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Die Kompressortechnik hat die Supernaked-Klasse neu belebt. Der aufgeladene Einlitermotor stammt ursprünglich aus der einzigartigen Ninja H2. Zusammen mit dem Sugomi-Design ist hier die Kawasaki-DNA mehr als deutlich zu erkennen. SUPERCHARGE YOUR RIDING LIFE.
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Inpage Navigation Section: Merkmale und Spezifikationen
Beherrschbare Leistungsabgabe bei allen Geschwindigkeiten, mit der die hohe Leistung von 200 PS erlebt werden kann. Wenn der Hubraum erhöht wird, um mehr Leistung zu erzielen, führt dies in der Regel zu einem Mehrgewicht, was den Wert der gewonnenen Leistung schmälert. Die Z H2 beseitigt dieses Problem durch den Einsatz eines Kompressor-Motors. Der DOHC-Reihenvierzylinder-Kompressormotor mit 16 Ventilen und 998 cm3 erzeugt eine hohe Maximalleistung von 147 kW (200 PS) und ist gleichzeitig leicht und kompakt. Es erzeugt eine intensive Beschleunigung, wie sie ein Saugmotor nicht bieten kann.
Beherrschbare Leistungsabgabe bei allen Geschwindigkeiten, mit der die hohe Leistung von 200 PS erlebt werden kann. Wenn der Hubraum erhöht wird, um mehr Leistung zu erzielen, führt dies in der Regel zu einem Mehrgewicht, was den Wert der gewonnenen Leistung schmälert. Die Z H2 beseitigt dieses Problem durch den Einsatz eines Kompressor-Motors. Der DOHC-Reihenvierzylinder-Kompressormotor mit 16 Ventilen und 998 cm3 erzeugt eine hohe Maximalleistung von 147 kW (200 PS) und ist gleichzeitig leicht und kompakt. Es erzeugt eine intensive Beschleunigung, wie sie ein Saugmotor nicht bieten kann.
Der speziell entwickelte Rahmen der Z H2 kann die volle Leistung des Kompressormotors nutzen und bietet eine Kombination aus Hochgeschwindigkeitsstabilität und leichtem Handling, was die Kontrolle beim Fahren in der Stadt oder auf kurvigen Straßen erleichtert – scheinbar gegensätzliche Eigenschaften. Der kompakte Rahmen, eine ideale Grundlage für die Form eines Naked-Modells, verfügt über ein ausgewogenes Verhältnis von Steifigkeit und Flexibilität, sodass eine Vielzahl von Fahrsituationen bewältigt werden kann.
Der speziell entwickelte Rahmen der Z H2 kann die volle Leistung des Kompressormotors nutzen und bietet eine Kombination aus Hochgeschwindigkeitsstabilität und leichtem Handling, was die Kontrolle beim Fahren in der Stadt oder auf kurvigen Straßen erleichtert – scheinbar gegensätzliche Eigenschaften. Der kompakte Rahmen, eine ideale Grundlage für die Form eines Naked-Modells, verfügt über ein ausgewogenes Verhältnis von Steifigkeit und Flexibilität, sodass eine Vielzahl von Fahrsituationen bewältigt werden kann.
Das fortschrittliche Elektronikpaket des Z H2 umfasst zahlreiche elektronische Steuerungssysteme wie KTRC, KCMF und KIBS sowie eine IMU, die KIBS und KTRC Feedback zur Fahrwerksausrichtung liefert. Diese Fahrerunterstützungssysteme bieten die Sicherheit, mit der Leistung des Kompressor-Motors umzugehen und bietet darüber hinaus zahlreiche Informationen. Darüber hinaus erhöhen die elektronische Geschwindigkeitsregelung und das KQS den Fahrkomfort zusätzlich.
Das fortschrittliche Elektronikpaket des Z H2 umfasst zahlreiche elektronische Steuerungssysteme wie KTRC, KCMF und KIBS sowie eine IMU, die KIBS und KTRC Feedback zur Fahrwerksausrichtung liefert. Diese Fahrerunterstützungssysteme bieten die Sicherheit, mit der Leistung des Kompressor-Motors umzugehen und bietet darüber hinaus zahlreiche Informationen. Darüber hinaus erhöhen die elektronische Geschwindigkeitsregelung und das KQS den Fahrkomfort zusätzlich.
Das Design der Z H2 basiert auf dem Konzept von Sugomi und Minimalismus. Die Designsprache erinnert an ein geducktes, sprungbereites Raubtier. Der asymmetrische Lufteinlass auf der linken Seite unterstreicht zusammen mit dem LED-Scheinwerfer den dominanten und einmaligen Auftritt.
Das Design der Z H2 basiert auf dem Konzept von Sugomi und Minimalismus. Die Designsprache erinnert an ein geducktes, sprungbereites Raubtier. Der asymmetrische Lufteinlass auf der linken Seite unterstreicht zusammen mit dem LED-Scheinwerfer den dominanten und einmaligen Auftritt.
Um bei niedrigen und mittleren Geschwindigkeiten sowie bei hohen Geschwindigkeiten leicht zu fahren zu sein, benötigte die Z H2 ein Bremssystem, das ihrer Leistung entspricht. Die Vorderradbremsen sind mit Brembo M4.32-Monoblock-Bremssätteln ausgestattet. Sie sind aus gegossenen Aluminiumblöcken gefertigt und äußerst robust. Die starren einteiligen Strukturen zeichnen sich durch eine starke Bremskraft aus. Die radial montierten Bremssättel tragen zusätzlich zu ihrer hohen Leistung bei. Der mit Kawasaki-Originaleinstellungen fein abgestimmte Nissin-Hauptzylinder bietet eine Funktionalität, die perfekt auf den Charakter des Z H2 abgestimmt ist und es dem Fahrer ermöglicht, nicht nur die Verzögerung aus verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen zu steuern, sondern auch die Bremsen zu nutzen, um eine Gewichtsverlagerung einzuleiten, um das Motorrad in die Kurve zu legen.
Um bei niedrigen und mittleren Geschwindigkeiten sowie bei hohen Geschwindigkeiten leicht zu fahren zu sein, benötigte die Z H2 ein Bremssystem, das ihrer Leistung entspricht. Die Vorderradbremsen sind mit Brembo M4.32-Monoblock-Bremssätteln ausgestattet. Sie sind aus gegossenen Aluminiumblöcken gefertigt und äußerst robust. Die starren einteiligen Strukturen zeichnen sich durch eine starke Bremskraft aus. Die radial montierten Bremssättel tragen zusätzlich zu ihrer hohen Leistung bei. Der mit Kawasaki-Originaleinstellungen fein abgestimmte Nissin-Hauptzylinder bietet eine Funktionalität, die perfekt auf den Charakter des Z H2 abgestimmt ist und es dem Fahrer ermöglicht, nicht nur die Verzögerung aus verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen zu steuern, sondern auch die Bremsen zu nutzen, um eine Gewichtsverlagerung einzuleiten, um das Motorrad in die Kurve zu legen.
Der Quickshifter ermöglicht zusammen mit dem kraftvollen Motor und dem Dog-Ring-Getriebe schnelle Gangwechsel bei Hoch- und Herunterschalten ohne Betätigung der Kupplung.
Der Quickshifter ermöglicht zusammen mit dem kraftvollen Motor und dem Dog-Ring-Getriebe schnelle Gangwechsel bei Hoch- und Herunterschalten ohne Betätigung der Kupplung.
Die Unterstützungsnocke reduziert die Kupplungsfederbelastung für eine leichtere Betätigung des Kupplungshebels, was dazu beiträgt, die Ermüdung des Fahrers in Fahrsituationen in der Stadt wie Stop-and-Go-Verkehr oder Staus zu verringern. Die Anti-Rutschkupplung entlastet das Rückdrehmoment und verhindert so, dass der Hinterreifen beim Herunterschalten hüpft und rutscht.
Die Unterstützungsnocke reduziert die Kupplungsfederbelastung für eine leichtere Betätigung des Kupplungshebels, was dazu beiträgt, die Ermüdung des Fahrers in Fahrsituationen in der Stadt wie Stop-and-Go-Verkehr oder Staus zu verringern. Die Anti-Rutschkupplung entlastet das Rückdrehmoment und verhindert so, dass der Hinterreifen beim Herunterschalten hüpft und rutscht.
Dieses Modell ist mit einer Smartphone-Konnektivitätsfunktion ausgestattet, die eine Verbindung über Bluetooth ermöglicht. Da auf das System über Bluetooth-Technologie zugegriffen werden kann, müssen keine Kabel angeschlossen werden, was den Komfort erheblich verbessert. Neben der Überprüfung von Maschineninformationen und dem Aufzeichnen und Herunterladen von Protokollen können Einstellungen wie der Fahrmodus aus der Ferne vorbereitet werden. Ein in die Instrumententafel integrierter Bluetooth-Chip ermöglicht es Fahrern, eine drahtlose Verbindung zu ihrem Motorrad herzustellen. Über die Smartphone-Anwendung „RIDEOLOGY THE APP“ können auf eine Reihe von Instrumentenfunktionen zugegriffen werden, was zu einem verbesserten Motorraderlebnis beiträgt.“
Dieses Modell ist mit einer Smartphone-Konnektivitätsfunktion ausgestattet, die eine Verbindung über Bluetooth ermöglicht. Da auf das System über Bluetooth-Technologie zugegriffen werden kann, müssen keine Kabel angeschlossen werden, was den Komfort erheblich verbessert. Neben der Überprüfung von Maschineninformationen und dem Aufzeichnen und Herunterladen von Protokollen können Einstellungen wie der Fahrmodus aus der Ferne vorbereitet werden. Ein in die Instrumententafel integrierter Bluetooth-Chip ermöglicht es Fahrern, eine drahtlose Verbindung zu ihrem Motorrad herzustellen. Über die Smartphone-Anwendung „RIDEOLOGY THE APP“ können auf eine Reihe von Instrumentenfunktionen zugegriffen werden, was zu einem verbesserten Motorraderlebnis beiträgt.“
Alle Leuchten – einschließlich Scheinwerfer, Rücklicht sowie Blinker und Kennzeichenleuchte – sind mit LED-Lampen ausgestattet. Ein geringer Stromverbrauch und eine hohe Lebensdauer verbessern die Wartungsfreundlichkeit und sorgen gleichzeitig für eine hohe Lichtintensität und hohe Ausleuchtung. Die lebendige Farbgebung des Lichts trägt zu einer erheblichen Verbesserung der Sicherheit bei Nachtfahrten bei. Der am Rahmen montierte Scheinwerfer beeinflusst auch das Design rund um die Front und sorgt für einen innovativen Look, der sich von den bisherigen Naked-Modellen unterscheidet.
Alle Leuchten – einschließlich Scheinwerfer, Rücklicht sowie Blinker und Kennzeichenleuchte – sind mit LED-Lampen ausgestattet. Ein geringer Stromverbrauch und eine hohe Lebensdauer verbessern die Wartungsfreundlichkeit und sorgen gleichzeitig für eine hohe Lichtintensität und hohe Ausleuchtung. Die lebendige Farbgebung des Lichts trägt zu einer erheblichen Verbesserung der Sicherheit bei Nachtfahrten bei. Der am Rahmen montierte Scheinwerfer beeinflusst auch das Design rund um die Front und sorgt für einen innovativen Look, der sich von den bisherigen Naked-Modellen unterscheidet.
Das Electronic Cruise Control System von Kawasaki kann per Knopfdruck die gewünschte Geschwindigkeit halten. Ist es aktiviert, muss der Gasgriff nicht mehr permanent fest gehalten werden. Das entlastet die rechte Hand auf langen Distanzen und beim Cruisen, was für einen hochen Fahrkomfort sorgt.
Das Electronic Cruise Control System von Kawasaki kann per Knopfdruck die gewünschte Geschwindigkeit halten. Ist es aktiviert, muss der Gasgriff nicht mehr permanent fest gehalten werden. Das entlastet die rechte Hand auf langen Distanzen und beim Cruisen, was für einen hochen Fahrkomfort sorgt.
Über die Bedienelemente am Fatbar-Lenker kann man bequem durch die Daten navigieren, die Cruise Control einstellen oder die Menüs individuell konfigurieren.
Über die Bedienelemente am Fatbar-Lenker kann man bequem durch die Daten navigieren, die Cruise Control einstellen oder die Menüs individuell konfigurieren.
Das Cockpit zeigt umfassende Informationen auf dem vollfarbigen TFT-LCD-Bildschirm an. Es verfügt außerdem über Funktionen, die bei der Verwaltung des täglichen Fahrzeugbetriebsstatus und der Planung von Langstreckenfahrten helfen können. Zu den Anzeigefunktionen gehören ein digitaler Tachometer, Gangpositionsanzeige, Schaltanzeige, Kilometerzähler, zwei Tageskilometerzähler, Tankanzeige, verbleibende Reichweite, aktueller/durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch, Außentemperatur, Kühlmitteltemperatur, Uhr, Anzeige für sparsames Fahren, IMU-Anzeige, KIBS-Anzeige, Ladedruck und Ladetemperatur.
Das Cockpit zeigt umfassende Informationen auf dem vollfarbigen TFT-LCD-Bildschirm an. Es verfügt außerdem über Funktionen, die bei der Verwaltung des täglichen Fahrzeugbetriebsstatus und der Planung von Langstreckenfahrten helfen können. Zu den Anzeigefunktionen gehören ein digitaler Tachometer, Gangpositionsanzeige, Schaltanzeige, Kilometerzähler, zwei Tageskilometerzähler, Tankanzeige, verbleibende Reichweite, aktueller/durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch, Außentemperatur, Kühlmitteltemperatur, Uhr, Anzeige für sparsames Fahren, IMU-Anzeige, KIBS-Anzeige, Ladedruck und Ladetemperatur.
Beherrschbare Leistungsabgabe bei allen Geschwindigkeiten, mit der die hohe Leistung von 200 PS erlebt werden kann. Wenn der Hubraum erhöht wird, um mehr Leistung zu erzielen, führt dies in der Regel zu einem Mehrgewicht, was den Wert der gewonnenen Leistung schmälert. Die Z H2 beseitigt dieses Problem durch den Einsatz eines Kompressor-Motors. Der DOHC-Reihenvierzylinder-Kompressormotor mit 16 Ventilen und 998 cm3 erzeugt eine hohe Maximalleistung von 147 kW (200 PS) und ist gleichzeitig leicht und kompakt. Es erzeugt eine intensive Beschleunigung, wie sie ein Saugmotor nicht bieten kann.
Beherrschbare Leistungsabgabe bei allen Geschwindigkeiten, mit der die hohe Leistung von 200 PS erlebt werden kann. Wenn der Hubraum erhöht wird, um mehr Leistung zu erzielen, führt dies in der Regel zu einem Mehrgewicht, was den Wert der gewonnenen Leistung schmälert. Die Z H2 beseitigt dieses Problem durch den Einsatz eines Kompressor-Motors. Der DOHC-Reihenvierzylinder-Kompressormotor mit 16 Ventilen und 998 cm3 erzeugt eine hohe Maximalleistung von 147 kW (200 PS) und ist gleichzeitig leicht und kompakt. Es erzeugt eine intensive Beschleunigung, wie sie ein Saugmotor nicht bieten kann.
Der speziell entwickelte Rahmen der Z H2 kann die volle Leistung des Kompressormotors nutzen und bietet eine Kombination aus Hochgeschwindigkeitsstabilität und leichtem Handling, was die Kontrolle beim Fahren in der Stadt oder auf kurvigen Straßen erleichtert – scheinbar gegensätzliche Eigenschaften. Der kompakte Rahmen, eine ideale Grundlage für die Form eines Naked-Modells, verfügt über ein ausgewogenes Verhältnis von Steifigkeit und Flexibilität, sodass eine Vielzahl von Fahrsituationen bewältigt werden kann.
Der speziell entwickelte Rahmen der Z H2 kann die volle Leistung des Kompressormotors nutzen und bietet eine Kombination aus Hochgeschwindigkeitsstabilität und leichtem Handling, was die Kontrolle beim Fahren in der Stadt oder auf kurvigen Straßen erleichtert – scheinbar gegensätzliche Eigenschaften. Der kompakte Rahmen, eine ideale Grundlage für die Form eines Naked-Modells, verfügt über ein ausgewogenes Verhältnis von Steifigkeit und Flexibilität, sodass eine Vielzahl von Fahrsituationen bewältigt werden kann.
Das fortschrittliche Elektronikpaket des Z H2 umfasst zahlreiche elektronische Steuerungssysteme wie KTRC, KCMF und KIBS sowie eine IMU, die KIBS und KTRC Feedback zur Fahrwerksausrichtung liefert. Diese Fahrerunterstützungssysteme bieten die Sicherheit, mit der Leistung des Kompressor-Motors umzugehen und bietet darüber hinaus zahlreiche Informationen. Darüber hinaus erhöhen die elektronische Geschwindigkeitsregelung und das KQS den Fahrkomfort zusätzlich.
Das fortschrittliche Elektronikpaket des Z H2 umfasst zahlreiche elektronische Steuerungssysteme wie KTRC, KCMF und KIBS sowie eine IMU, die KIBS und KTRC Feedback zur Fahrwerksausrichtung liefert. Diese Fahrerunterstützungssysteme bieten die Sicherheit, mit der Leistung des Kompressor-Motors umzugehen und bietet darüber hinaus zahlreiche Informationen. Darüber hinaus erhöhen die elektronische Geschwindigkeitsregelung und das KQS den Fahrkomfort zusätzlich.
Das Design der Z H2 basiert auf dem Konzept von Sugomi und Minimalismus. Die Designsprache erinnert an ein geducktes, sprungbereites Raubtier. Der asymmetrische Lufteinlass auf der linken Seite unterstreicht zusammen mit dem LED-Scheinwerfer den dominanten und einmaligen Auftritt.
Das Design der Z H2 basiert auf dem Konzept von Sugomi und Minimalismus. Die Designsprache erinnert an ein geducktes, sprungbereites Raubtier. Der asymmetrische Lufteinlass auf der linken Seite unterstreicht zusammen mit dem LED-Scheinwerfer den dominanten und einmaligen Auftritt.
Um bei niedrigen und mittleren Geschwindigkeiten sowie bei hohen Geschwindigkeiten leicht zu fahren zu sein, benötigte die Z H2 ein Bremssystem, das ihrer Leistung entspricht. Die Vorderradbremsen sind mit Brembo M4.32-Monoblock-Bremssätteln ausgestattet. Sie sind aus gegossenen Aluminiumblöcken gefertigt und äußerst robust. Die starren einteiligen Strukturen zeichnen sich durch eine starke Bremskraft aus. Die radial montierten Bremssättel tragen zusätzlich zu ihrer hohen Leistung bei. Der mit Kawasaki-Originaleinstellungen fein abgestimmte Nissin-Hauptzylinder bietet eine Funktionalität, die perfekt auf den Charakter des Z H2 abgestimmt ist und es dem Fahrer ermöglicht, nicht nur die Verzögerung aus verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen zu steuern, sondern auch die Bremsen zu nutzen, um eine Gewichtsverlagerung einzuleiten, um das Motorrad in die Kurve zu legen.
Um bei niedrigen und mittleren Geschwindigkeiten sowie bei hohen Geschwindigkeiten leicht zu fahren zu sein, benötigte die Z H2 ein Bremssystem, das ihrer Leistung entspricht. Die Vorderradbremsen sind mit Brembo M4.32-Monoblock-Bremssätteln ausgestattet. Sie sind aus gegossenen Aluminiumblöcken gefertigt und äußerst robust. Die starren einteiligen Strukturen zeichnen sich durch eine starke Bremskraft aus. Die radial montierten Bremssättel tragen zusätzlich zu ihrer hohen Leistung bei. Der mit Kawasaki-Originaleinstellungen fein abgestimmte Nissin-Hauptzylinder bietet eine Funktionalität, die perfekt auf den Charakter des Z H2 abgestimmt ist und es dem Fahrer ermöglicht, nicht nur die Verzögerung aus verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen zu steuern, sondern auch die Bremsen zu nutzen, um eine Gewichtsverlagerung einzuleiten, um das Motorrad in die Kurve zu legen.
Der Quickshifter ermöglicht zusammen mit dem kraftvollen Motor und dem Dog-Ring-Getriebe schnelle Gangwechsel bei Hoch- und Herunterschalten ohne Betätigung der Kupplung.
Der Quickshifter ermöglicht zusammen mit dem kraftvollen Motor und dem Dog-Ring-Getriebe schnelle Gangwechsel bei Hoch- und Herunterschalten ohne Betätigung der Kupplung.
Die Unterstützungsnocke reduziert die Kupplungsfederbelastung für eine leichtere Betätigung des Kupplungshebels, was dazu beiträgt, die Ermüdung des Fahrers in Fahrsituationen in der Stadt wie Stop-and-Go-Verkehr oder Staus zu verringern. Die Anti-Rutschkupplung entlastet das Rückdrehmoment und verhindert so, dass der Hinterreifen beim Herunterschalten hüpft und rutscht.
Die Unterstützungsnocke reduziert die Kupplungsfederbelastung für eine leichtere Betätigung des Kupplungshebels, was dazu beiträgt, die Ermüdung des Fahrers in Fahrsituationen in der Stadt wie Stop-and-Go-Verkehr oder Staus zu verringern. Die Anti-Rutschkupplung entlastet das Rückdrehmoment und verhindert so, dass der Hinterreifen beim Herunterschalten hüpft und rutscht.
Dieses Modell ist mit einer Smartphone-Konnektivitätsfunktion ausgestattet, die eine Verbindung über Bluetooth ermöglicht. Da auf das System über Bluetooth-Technologie zugegriffen werden kann, müssen keine Kabel angeschlossen werden, was den Komfort erheblich verbessert. Neben der Überprüfung von Maschineninformationen und dem Aufzeichnen und Herunterladen von Protokollen können Einstellungen wie der Fahrmodus aus der Ferne vorbereitet werden. Ein in die Instrumententafel integrierter Bluetooth-Chip ermöglicht es Fahrern, eine drahtlose Verbindung zu ihrem Motorrad herzustellen. Über die Smartphone-Anwendung „RIDEOLOGY THE APP“ können auf eine Reihe von Instrumentenfunktionen zugegriffen werden, was zu einem verbesserten Motorraderlebnis beiträgt.“
Dieses Modell ist mit einer Smartphone-Konnektivitätsfunktion ausgestattet, die eine Verbindung über Bluetooth ermöglicht. Da auf das System über Bluetooth-Technologie zugegriffen werden kann, müssen keine Kabel angeschlossen werden, was den Komfort erheblich verbessert. Neben der Überprüfung von Maschineninformationen und dem Aufzeichnen und Herunterladen von Protokollen können Einstellungen wie der Fahrmodus aus der Ferne vorbereitet werden. Ein in die Instrumententafel integrierter Bluetooth-Chip ermöglicht es Fahrern, eine drahtlose Verbindung zu ihrem Motorrad herzustellen. Über die Smartphone-Anwendung „RIDEOLOGY THE APP“ können auf eine Reihe von Instrumentenfunktionen zugegriffen werden, was zu einem verbesserten Motorraderlebnis beiträgt.“
Alle Leuchten – einschließlich Scheinwerfer, Rücklicht sowie Blinker und Kennzeichenleuchte – sind mit LED-Lampen ausgestattet. Ein geringer Stromverbrauch und eine hohe Lebensdauer verbessern die Wartungsfreundlichkeit und sorgen gleichzeitig für eine hohe Lichtintensität und hohe Ausleuchtung. Die lebendige Farbgebung des Lichts trägt zu einer erheblichen Verbesserung der Sicherheit bei Nachtfahrten bei. Der am Rahmen montierte Scheinwerfer beeinflusst auch das Design rund um die Front und sorgt für einen innovativen Look, der sich von den bisherigen Naked-Modellen unterscheidet.
Alle Leuchten – einschließlich Scheinwerfer, Rücklicht sowie Blinker und Kennzeichenleuchte – sind mit LED-Lampen ausgestattet. Ein geringer Stromverbrauch und eine hohe Lebensdauer verbessern die Wartungsfreundlichkeit und sorgen gleichzeitig für eine hohe Lichtintensität und hohe Ausleuchtung. Die lebendige Farbgebung des Lichts trägt zu einer erheblichen Verbesserung der Sicherheit bei Nachtfahrten bei. Der am Rahmen montierte Scheinwerfer beeinflusst auch das Design rund um die Front und sorgt für einen innovativen Look, der sich von den bisherigen Naked-Modellen unterscheidet.
Das Electronic Cruise Control System von Kawasaki kann per Knopfdruck die gewünschte Geschwindigkeit halten. Ist es aktiviert, muss der Gasgriff nicht mehr permanent fest gehalten werden. Das entlastet die rechte Hand auf langen Distanzen und beim Cruisen, was für einen hochen Fahrkomfort sorgt.
Das Electronic Cruise Control System von Kawasaki kann per Knopfdruck die gewünschte Geschwindigkeit halten. Ist es aktiviert, muss der Gasgriff nicht mehr permanent fest gehalten werden. Das entlastet die rechte Hand auf langen Distanzen und beim Cruisen, was für einen hochen Fahrkomfort sorgt.
Über die Bedienelemente am Fatbar-Lenker kann man bequem durch die Daten navigieren, die Cruise Control einstellen oder die Menüs individuell konfigurieren.
Über die Bedienelemente am Fatbar-Lenker kann man bequem durch die Daten navigieren, die Cruise Control einstellen oder die Menüs individuell konfigurieren.
Das Cockpit zeigt umfassende Informationen auf dem vollfarbigen TFT-LCD-Bildschirm an. Es verfügt außerdem über Funktionen, die bei der Verwaltung des täglichen Fahrzeugbetriebsstatus und der Planung von Langstreckenfahrten helfen können. Zu den Anzeigefunktionen gehören ein digitaler Tachometer, Gangpositionsanzeige, Schaltanzeige, Kilometerzähler, zwei Tageskilometerzähler, Tankanzeige, verbleibende Reichweite, aktueller/durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch, Außentemperatur, Kühlmitteltemperatur, Uhr, Anzeige für sparsames Fahren, IMU-Anzeige, KIBS-Anzeige, Ladedruck und Ladetemperatur.
Das Cockpit zeigt umfassende Informationen auf dem vollfarbigen TFT-LCD-Bildschirm an. Es verfügt außerdem über Funktionen, die bei der Verwaltung des täglichen Fahrzeugbetriebsstatus und der Planung von Langstreckenfahrten helfen können. Zu den Anzeigefunktionen gehören ein digitaler Tachometer, Gangpositionsanzeige, Schaltanzeige, Kilometerzähler, zwei Tageskilometerzähler, Tankanzeige, verbleibende Reichweite, aktueller/durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch, Außentemperatur, Kühlmitteltemperatur, Uhr, Anzeige für sparsames Fahren, IMU-Anzeige, KIBS-Anzeige, Ladedruck und Ladetemperatur.
Das enorme Potenzial des äußerst kompakten, hocheffizienten Kompressormotors, der vollständig im eigenen Haus entwickelt wurde, ist ein Beweis für das Know-how der KHI-Gruppe.
Basierend auf dem Know-how und der Technologie der KHI (Kawasaki Heavy Industries)-Gruppe liefert der Kompressormotor von Kawasaki eine hohe Motorleistung bei gleichzeitig kompakter Bauweise. Der Schlüssel zu dieser unglaublichen Leistung liegt im Kompressor des Motors. Ein speziell für Motorräder, komplett im eigenen Haus mit Unterstützung von Kawasaki Gasturbine, Luft- und Raumfahrtabteilung und Maschinenbau, designten Bauteil. Einer der größten Vorteile der Entwicklung des Kompressors im eigenen Haus und der Anpassung seines Designs an die Motorcharakteristik bestand darin, dass die Ingenieure in der Lage waren, einen hocheffizienten Betrieb über ein breites Einsatzspektrum zu erreichen. Etwas, das nicht möglich gewesen wäre, wenn man einfach versucht hätte, einen Aftermarket-Autokompressor anzupassen. Das Wichtigste für einen hohen Wirkungsgrads in einem Kompressor besteht darin, dass bei der Komprimierung der Luft die leistungsraubende Erwärmung minimal gehalten wird. Und während viele andere Kompressoren in einem sehr begrenzten Arbeitsbereich einen hocheffizienten Betrieb bieten können, bietet der Kawasaki-Kompressor in einem weiten Bereich einen hohen Wirkungsgrad von Ladedruck und Durchflussraten, d. h. über einen weiten Bereich von Motordrehzahlen und Fahrzeuggeschwindigkeiten. Dieses breite Spektrum an effizientem Betrieb (ähnlich einem breiten Leistungsband) wird in eine starke Beschleunigung umgesetzt. Der hohe Wirkungsgrad des Kompressors und die minimale Wärmeentwicklung machten auch einen Ladeluftkühler überflüssig, was erheblich Gewicht und Platz sparte und eine kompakte Bauweise des Motors ermöglichte.
KCMF (Kawasaki Cornering Management Function) überwacht Motor- und Chassisfunktionen während der Kurvendurchfahrt.
KCMF überwacht die Motor- und Fahrwerksparameter während des gesamten Kurvenverlaufs, vom Kurveneingang über den Scheitelpunkt bis zum Kurvenausgang, und moduliert die Bremskraft und die Motorleistung, um einen ausgewogenen Übergang von Beschleunigung zu Bremsen und zu erneutem Beschleunigen zu ermöglichen und Fahrer beim Halten ihrer Spur in der Kurve zu unterstützen. KCMF überwacht die folgenden Systeme (modellabhängig): - KTRC (Traktion, Wheelie und Sliding Control) - KLCM - KIBS - Kawasaki Engine Brake Control
Die kompakte IMU arbeitet in 6 DOF (Freiheitsgraden): 5 gemessen + 1 berechnet. In Kombination mit Kawasakis eigenem Programm zur dynamischen Modellierung ermöglichen die Eingaben der IMU eine noch präzisere Wahrnehmung der Fahrwerksausrichtung, essenziell für die Entwicklung der Elektronik von Kawasaki auf die nächste Stufe.
IMU (Inertial Measurement Unit) steht für ein verbessertes Bewusstsein für die Chassis Ausrichtung. Die Stärke der hochmodernen Elektronik von Kawasaki war schon immer die hochentwickelte Programmierung, die dem Steuergerät mit minimaler Hardware ein genaues Echtzeitbild davon liefert, was das Chassis tut. Kawasakis eigenes Programm zur dynamischen Modellierung nutzt geschickt die magische Formel des „Reifenmodells“, um Änderungen mehrerer Parameter zu untersuchen und so Änderungen der Straßen- und Reifenbedingungen zu berücksichtigen. Durch die Hinzufügung einer IMU (Inertial Measurement Unit) kann die Trägheit entlang von 6 Freiheitsgraden (DOF) überwacht werden. Gemessen werden Beschleunigungen entlang der Längs-, Quer- und Vertikalachse sowie Roll- und Steigungsrate. Die Gierrate wird von der ECU berechnet. Diese zusätzliche Rückmeldung trägt zu einem noch klareren Echtzeitbild der Fahrwerksausrichtung bei und ermöglicht eine noch präzisere Steuerung für die Kontrolle im Grenzbereich. Mit der IMU und der neuesten Entwicklung der hochentwickelten Modellierungssoftware von Kawasaki bringt die elektronische Motor- und Fahrwerksmanagement-Technologie von Kawasaki den Schritt auf die nächste Stufe, indem sie von Einstell- und Reaktionssystemen zu Feedback-Systemen wechselt, um ein noch höheres Maß an Fahrspaß zu bieten.
KLCM (Kawasaki Launch Control Mode) optimiert die Beschleunigung aus dem Stand durch elektronisches Motormanagement, um das Durchdrehen des Hinterrads zu verhindern.
KLCM wurde entwickelt, um den Fahrer bei der optimalen Beschleunigung zu unterstützen. Drei Modi geben die Wahlmöglichkeit zwischen drei Stufen. Bei jedem Modus kann dabei mit Vollgas beschleunigt werden. KLMC reguliert dabei jederzeit die freigesetzte Motorleistung, um ohne Schlupf bestmöglich zu beschleunigen. Modus 1 bietet dabei den geringsten Eingriff und das Vorderrad kann dabei leicht steigen. Bei einer erreichten Geschwindigkeit von 150 km/h oder beim Einlegen des 3. Gangs wird das System automatisch deaktiviert und der Fahrer hat wieder die volle Kontrolle über die Motorleistung.
Als Bestandteil der Serienausstattung hilft KQS dem Fahrer, die Beschleunigung auf der Rennstrecke zu maximieren, indem Schalten bei Vollgas ermöglicht wird.
KQS (Kawasaki Quick Shifter) wurde entwickelt, um Fahrern zu ermöglichen, die Beschleunigung auf der Rennstrecke zu maximieren, indem es kupplungsloses Hochschalten bei vollständig geöffnetem Gashebel ermöglicht. Das System erkennt, dass der Schalthebel betätigt wird, und sendet ein Signal an die ECU, um die Zündung zu unterbrechen, sodass der nächste Gang eingelegt werden kann, ohne die Kupplung zu betätigen. Bei Modellen mit KQS zum Herunterschalten (Blibber) regelt das System bei geschlossener Drosselklappe automatisch die Motordrehzahl, sodass ohne Betätigung der Kupplung heruntergeschaltet werden kann.
Das Sound-Tuning steigert den Reiz eines Kawasaki-Motorrads, indem es die Empfindungen des Fahrers durch eine sorgfältig entwickelte akustische Komponente ergänzt.
Kawasaki ist seit Langem dafür bekannt, großartig klingende Motorräder zu bauen - eine Eigenschaft, die der Kawasaki-Motorarchitektur innewohnt - aber erst in jüngster Zeit hat man sich bemüht, durch sorgfältiges Soundtuning der Ansaug- oder Auspuffanlage ein besonderes Erlebnis zu schaffen. Speziell dafür entwickelt, dass der Fahrer sein Motorrad nicht nur physisch, sondern auch akustisch genießen kann. Die sorgfältig ausgearbeiteten akustischen Noten können die Schlüsselkomponenten für den Fahrspaß auf der Straße sein, den Modelle bieten, die von einem Soundtuning profitiert haben. Das Soundtuning kann die Durchführung von Klangforschungen, die Entwicklung von Ansaug- und Auspuffsystemkomponenten auf der Grundlage von Akustiktests in einem Klangraum und die sorgfältige Berücksichtigung jedes Details der Systemkomponenten umfassen, um ein Gleichgewicht zwischen Leistung und gewünschtem Klang zu gewährleisten.
KIBS (Kawasaki Intelligent Antiblockiersystem) ist ein hochpräzises Bremssystem, das speziell für Supersport-Modelle entwickelt wurde und hocheffizientes Bremsen bei gleichzeitig natürlichem Fahrgefühl bietet.
Kawasaki hat das KIBS (Kawasaki Intelligent anti-lock Brake System) entwickelt, um den besonderen Fahreigenschaften von Supersport-Motorrädern Rechnung zu tragen und ein hocheffizientes Bremsen mit minimalen Eingriffen bei harter sportlicher Fahrweise zu gewährleisten. Es ist das erste serienmäßige Bremssystem, das die ABS-ECU (Electronic Control Unit) und die Motor-ECU miteinander verbindet. Zusätzlich zur Geschwindigkeit der Vorder- und Hinterräder überwacht KIBS den Hydraulikdruck der Vorderradbremse, die Drosselklappenstellung, die Motordrehzahl, die Kupplungsbetätigung und die Gangstellung. Diese vielfältigen Informationen werden analysiert, um den idealen Hydraulikdruck der Vorderradbremse zu ermitteln. Durch die präzise Steuerung können die bei herkömmlichen ABS-Systemen auftretenden starken Druckabfälle vermieden werden. Außerdem kann die bei Supersportmodellen auftretende Tendenz zum Abheben des Hinterrads bei starkem Bremsen unterdrückt werden, und die Kontrollierbarkeit der Hinterradbremse beim Herunterschalten bleibt erhalten.
Die Smartphone-Konnektivität trägt maßgeblich zu einem verbesserten Motorraderlebnis bei, indem sie es den Fahrern ermöglicht, sich drahtlos mit ihrem Motorrad zu verbinden.
Mit der RIDEOLOGY-App kann auf zahlreiche Funktionen und Einstellungen des Bikes zugegriffen werden. Beispielsweise können Kilometerstand, Tankanzeige oder das nächste Service-Intervall abgerufen werden. Die App kann auch als elektronisches Logbuch dienen und Route, Drehzahl oder den jeweils eingelegten Gang anzeigen. Auch die Einstellungen des Display können per App gesteuert werden (Maßeinheit, Datum oder Zeit). Für kommende Technologien ist die App ebenfalls gerüstet und so werden in der Zukunft weitere technische Innovationen hinzukommen.
Die dreistufige KTRC ist für eine Vielzahl von Fahrsituationen geeignet. Die Stufen 1 und 2 bieten erweiterte Möglichkeiten für eine sportliche Fahrweise. Die Stufe 3 ist speziell für mehr Sicherheit und Stabilität auf rutschigen Untergründen ausgelegt.
Das dreistufige KTRC kombiniert die besten Eigenschaften der beiden Traktionskontroll-Systeme von Kawasaki, S-KTRC und KTRC. Die drei Stufen decken eine Vielzahl von Fahrsituationen ab. Dabei bieten sie sowohl erweiterte Möglichkeiten für eine sportliche Fahrweise als auch das beruhigende Gefühl, rutschige Streckenabschnitte sicher meistern zu können. Die Stufen 1 und 2 sind ähnlich angelegt wie bei S-KTRC, hier liegt der Schwerpunkt auf optimaler Beschleunigung. Das System misst dazu eine Reihe von Parametern (Geschwindigkeit an Vorder- und Hinterrad (Schlupfgrad) sowie diverse Parameter am Motor, dem Motorrad, Fahrerbefehle etc.) und errechnet daraus im Abstand von 5 Millisekunden den aktuellen Stand, um ein reales Bild von dem, was gerade passiert, zu erhalten. Durch komplexe Analysen kann das System im Voraus feststellen, wenn sich die Traktionsbedingungen verschlechtern. Das System reagiert, bevor mehr Schlupf entsteht, als für eine optimale Traktion nötig ist. Daher können Leistungsabfälle minimiert und eine sehr sanfte Beschleunigung erreicht werden. Stufe 3 ist ähnlich angelegt wie das originale KTRC, das viel Sicherheit für den Fahrer bietet, indem es ein unproblematisches Fahren auf rutschigen Untergründen ermöglicht. Wenn stärkeres Durchdrehen des Hinterrads gemessen wird, arbeitet die Stufe 3 mit einer dreifachen Kontrolle: Die Zündverstellung wird gesteuert, ebenso die Kraftstoff- und die Luftmengenzufuhr (über die Drosselklappen) – auf diese Weise wird die Leistung des Motors so weit reduziert, dass das Hinterrad wieder Grip aufbaut. So wird der Fahrer bei der Überquerung von kleineren rutschigen Fahrbahnabschnitten (wie etwa bei Bahnübergängen oder Gullydeckeln) und Fahrten auf längeren schlechten Fahrbahnabschnitten (z. B. verschmutzte Fahrbahn, Schotter, Kopfsteinpflaster, Gras) unterstützt.
Dank der vollelektronischen Kawasaki-Drosselklappenbetätigung kann das Motorsteuergerät die Zufuhr von Kraftstoff (über die Einspritzventile) und Luft (über die Drosselklappen) zum Motor exakt dosieren.
Aus der idealen Abstimmung von Drosselklappenposition und Einspritzmenge resultiert eine optimale Gasannahme und Leistungsausbeute. Gleichzeitig leistet dieses System einen wesentlichen Beitrag zur Verminderung des Schadstoffausstoßes. Dieses relativ einfache System erlaubt eine präzisere Steuerung der KTRC-Traktionskontrolle und vereinfacht die Ausrüstung mit anderen elektronischen Systemen wie KLCM und KEBC.
Die Assist- und Rutschkupplung ist leichter zu betätigen und hilft, bei starker Motorbremsung ein Stempeln des Hinterrads zu verhindern.
Basierend auf Feedback aus Rennaktivitäten, verwendet die Assist- und Rutschkupplung zwei Nocken, einen Unterstützungsnocken (Assist) und einen Rutschnocken, um entweder den Kupplungskorb und die Druckplatte zusammenzudrücken oder zu trennen. Bei normalem Betrieb wirkt der Unterstützungsnocken als Servomechanismus, der die Kupplungsnabe und Druckplatte zusammenzieht, um die Kupplungsscheiben zusammenzudrücken. Dadurch kann die Gesamtkraft der Kupplungsfeder reduziert werden, was zu kleineren gefühlten Betätigungskräften am Kupplungshebel führt. Wenn mit dem Motor sehr stark gebremst wird – z. B. beim schnellen (oder versehentlichen) Herunterschalten – kommt der Rutschnocken ins Spiel und zwingt Kupplungsnabe und Druckplatte auseinander. Dies verringert den Druck auf die Kupplungsscheiben und damit auch das Rückdrehmoment und hilft so, ein Stempeln und Rutschen des Hinterrads zu verhindern. Diese renn-orientierte Funktion ist besonders hilfreich bei sportlicher Fahrweise oder bei Rennen.
Dieses System ermöglicht entspanntes Cruisen, da der Fahrer die Geschwindigkeit festlegen kann. Dies verringert die Belastung der rechten Hand bei Langstreckenfahrten und trägt damit zu einem hohen Fahrkomfort sowie geringerer Ermüdung bei.
Mit dem elektronischen Cruise Control kann eine gewünschte Geschwindigkeit (über die Motordrehzahl) elektronisch per einfachem Knopfdruck konstant gehalten werden. Einmal aktiviert, muss der Fahrer nicht ständig Gas geben. Das entlastet die rechte Hand auf langen Strecken, ermöglicht entspanntes Cruisen und trägt zu einem hohen Fahrkomfort bei.
Die verschiedenen Power-Modi erlauben es dem Fahrer, die Leistungsabgabe so zu steuern, dass sie zur momentanen Fahrsituation passt. Er kann zwischen „Full“ und „Low” (Low: ca. 75 % der vollen Leistung, mit sanfterem Ansprechverhalten) wählen.
Modelle, die mit mehreren Power-Modi ausgestattet sind, bieten dem Fahrer eine einfach wählbare Motorleistung je nach Fahrbedingungen oder Vorlieben. Zusätzlich zum Full-Power-Modus stehen ein (Low) oder zwei (Middle, Low) Alternativmodi zur Verfügung, in denen die maximale Leistung begrenzt und die Gasannahme sanfter ist.
Die Anzeige für sparsames Fahren ist ein Symbol auf der Instrumententafel, die einen günstigen Kraftstoffverbrauch anzeigt und zum sparsamen Fahren anregt.
Durch den Einsatz einer hochpräzisen elektronischen Steuerung für das Motormanagement können Kawasaki-Modelle eine hohe Kraftstoffeffizienz erreichen. Der Kraftstoffverbrauch wird jedoch in hohem Maße von der Drosselklappenbetätigung, der Gangwahl und anderen Faktoren beeinflusst, die unter der Kontrolle des Fahrers stehen. Die Anzeige für sparsames Fahren ist eine Funktion, die anzeigt, wenn unter den aktuellen Fahrbedingungen wenig Kraftstoff verbraucht wird. Das System überwacht kontinuierlich den Kraftstoffverbrauch, unabhängig von Fahrzeuggeschwindigkeit, Motordrehzahl, Drosselklappenstellung und anderen Fahrbedingungen. Wenn der Kraftstoffverbrauch bei einer bestimmten Geschwindigkeit niedrig ist (d. h. die Kraftstoffeffizienz hoch ist), erscheint ein „ECO“-Symbol im Kombiinstrument. Wenn Sie so fahren, dass das „ECO“-Symbol eingeschaltet bleibt, kann der Kraftstoffverbrauch gesenkt werden. Die tatsächliche Fahrzeug- und Motordrehzahl kann zwar je nach Modell variieren, doch wer auf die Bedingungen achtet, unter denen das „ECO“-Symbol erscheint, kann seine Kraftstoffeffizienz verbessern - eine praktische Methode, um die Reichweite zu erhöhen. Darüber hinaus trägt ein niedriger Kraftstoffverbrauch auch dazu bei, die negativen Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren.
ABS (Antiblockiersystem) sorgt für eine stabile Bremsleistung, indem es ein Blockieren der Räder beim Bremsen verhindert.
Eine plötzliche Überbremsung oder das Bremsen auf glatten Oberflächen wie nassem Asphalt oder Kanaldeckeln kann dazu führen, dass die Räder eines Motorrads blockieren und rutschen. Das ABS wurde entwickelt, um solche Vorfälle zu verhindern. Die ABS-Systeme von Kawasaki werden durch eine hochpräzise und äußerst zuverlässige Programmierung gesteuert, die auf der Grundlage gründlicher Tests in zahlreichen Fahrsituationen entwickelt wurde. Durch die Gewährleistung einer stabilen Bremsleistung bieten sie dem Fahrer ein beruhigendes Gefühl, was wiederum zu mehr Fahrspaß beiträgt. Um den besonderen Anforderungen bestimmter Fahrer gerecht zu werden, sind auch spezielle ABS-Systeme erhältlich. Das KIBS (Kawasaki Intelligentes Antiblockiersystem) ist ein hochpräzises Bremssystem, das speziell für Supersportler entwickelt wurde und einem breiteren Spektrum von Fahrern sportliches Fahren ermöglicht. Und das K-ACT (Kawasaki Advanced Coactive-braking Technology) ABS, das die Vorder- und Hinterradbremse miteinander verbindet, sorgt dafür, dass man auch mit schwergewichtigen Modellen auf Tour gehen kann. Kawasaki arbeitet kontinuierlich an der Entwicklung weiterer fortschrittlicher ABS-Systeme.
Das enorme Potenzial des äußerst kompakten, hocheffizienten Kompressormotors, der vollständig im eigenen Haus entwickelt wurde, ist ein Beweis für das Know-how der KHI-Gruppe.
Basierend auf dem Know-how und der Technologie der KHI (Kawasaki Heavy Industries)-Gruppe liefert der Kompressormotor von Kawasaki eine hohe Motorleistung bei gleichzeitig kompakter Bauweise. Der Schlüssel zu dieser unglaublichen Leistung liegt im Kompressor des Motors. Ein speziell für Motorräder, komplett im eigenen Haus mit Unterstützung von Kawasaki Gasturbine, Luft- und Raumfahrtabteilung und Maschinenbau, designten Bauteil. Einer der größten Vorteile der Entwicklung des Kompressors im eigenen Haus und der Anpassung seines Designs an die Motorcharakteristik bestand darin, dass die Ingenieure in der Lage waren, einen hocheffizienten Betrieb über ein breites Einsatzspektrum zu erreichen. Etwas, das nicht möglich gewesen wäre, wenn man einfach versucht hätte, einen Aftermarket-Autokompressor anzupassen. Das Wichtigste für einen hohen Wirkungsgrads in einem Kompressor besteht darin, dass bei der Komprimierung der Luft die leistungsraubende Erwärmung minimal gehalten wird. Und während viele andere Kompressoren in einem sehr begrenzten Arbeitsbereich einen hocheffizienten Betrieb bieten können, bietet der Kawasaki-Kompressor in einem weiten Bereich einen hohen Wirkungsgrad von Ladedruck und Durchflussraten, d. h. über einen weiten Bereich von Motordrehzahlen und Fahrzeuggeschwindigkeiten. Dieses breite Spektrum an effizientem Betrieb (ähnlich einem breiten Leistungsband) wird in eine starke Beschleunigung umgesetzt. Der hohe Wirkungsgrad des Kompressors und die minimale Wärmeentwicklung machten auch einen Ladeluftkühler überflüssig, was erheblich Gewicht und Platz sparte und eine kompakte Bauweise des Motors ermöglichte.
KCMF (Kawasaki Cornering Management Function) überwacht Motor- und Chassisfunktionen während der Kurvendurchfahrt.
KCMF überwacht die Motor- und Fahrwerksparameter während des gesamten Kurvenverlaufs, vom Kurveneingang über den Scheitelpunkt bis zum Kurvenausgang, und moduliert die Bremskraft und die Motorleistung, um einen ausgewogenen Übergang von Beschleunigung zu Bremsen und zu erneutem Beschleunigen zu ermöglichen und Fahrer beim Halten ihrer Spur in der Kurve zu unterstützen. KCMF überwacht die folgenden Systeme (modellabhängig): - KTRC (Traktion, Wheelie und Sliding Control) - KLCM - KIBS - Kawasaki Engine Brake Control
Die kompakte IMU arbeitet in 6 DOF (Freiheitsgraden): 5 gemessen + 1 berechnet. In Kombination mit Kawasakis eigenem Programm zur dynamischen Modellierung ermöglichen die Eingaben der IMU eine noch präzisere Wahrnehmung der Fahrwerksausrichtung, essenziell für die Entwicklung der Elektronik von Kawasaki auf die nächste Stufe.
IMU (Inertial Measurement Unit) steht für ein verbessertes Bewusstsein für die Chassis Ausrichtung. Die Stärke der hochmodernen Elektronik von Kawasaki war schon immer die hochentwickelte Programmierung, die dem Steuergerät mit minimaler Hardware ein genaues Echtzeitbild davon liefert, was das Chassis tut. Kawasakis eigenes Programm zur dynamischen Modellierung nutzt geschickt die magische Formel des „Reifenmodells“, um Änderungen mehrerer Parameter zu untersuchen und so Änderungen der Straßen- und Reifenbedingungen zu berücksichtigen. Durch die Hinzufügung einer IMU (Inertial Measurement Unit) kann die Trägheit entlang von 6 Freiheitsgraden (DOF) überwacht werden. Gemessen werden Beschleunigungen entlang der Längs-, Quer- und Vertikalachse sowie Roll- und Steigungsrate. Die Gierrate wird von der ECU berechnet. Diese zusätzliche Rückmeldung trägt zu einem noch klareren Echtzeitbild der Fahrwerksausrichtung bei und ermöglicht eine noch präzisere Steuerung für die Kontrolle im Grenzbereich. Mit der IMU und der neuesten Entwicklung der hochentwickelten Modellierungssoftware von Kawasaki bringt die elektronische Motor- und Fahrwerksmanagement-Technologie von Kawasaki den Schritt auf die nächste Stufe, indem sie von Einstell- und Reaktionssystemen zu Feedback-Systemen wechselt, um ein noch höheres Maß an Fahrspaß zu bieten.
KLCM (Kawasaki Launch Control Mode) optimiert die Beschleunigung aus dem Stand durch elektronisches Motormanagement, um das Durchdrehen des Hinterrads zu verhindern.
KLCM wurde entwickelt, um den Fahrer bei der optimalen Beschleunigung zu unterstützen. Drei Modi geben die Wahlmöglichkeit zwischen drei Stufen. Bei jedem Modus kann dabei mit Vollgas beschleunigt werden. KLMC reguliert dabei jederzeit die freigesetzte Motorleistung, um ohne Schlupf bestmöglich zu beschleunigen. Modus 1 bietet dabei den geringsten Eingriff und das Vorderrad kann dabei leicht steigen. Bei einer erreichten Geschwindigkeit von 150 km/h oder beim Einlegen des 3. Gangs wird das System automatisch deaktiviert und der Fahrer hat wieder die volle Kontrolle über die Motorleistung.
Als Bestandteil der Serienausstattung hilft KQS dem Fahrer, die Beschleunigung auf der Rennstrecke zu maximieren, indem Schalten bei Vollgas ermöglicht wird.
KQS (Kawasaki Quick Shifter) wurde entwickelt, um Fahrern zu ermöglichen, die Beschleunigung auf der Rennstrecke zu maximieren, indem es kupplungsloses Hochschalten bei vollständig geöffnetem Gashebel ermöglicht. Das System erkennt, dass der Schalthebel betätigt wird, und sendet ein Signal an die ECU, um die Zündung zu unterbrechen, sodass der nächste Gang eingelegt werden kann, ohne die Kupplung zu betätigen. Bei Modellen mit KQS zum Herunterschalten (Blibber) regelt das System bei geschlossener Drosselklappe automatisch die Motordrehzahl, sodass ohne Betätigung der Kupplung heruntergeschaltet werden kann.
Das Sound-Tuning steigert den Reiz eines Kawasaki-Motorrads, indem es die Empfindungen des Fahrers durch eine sorgfältig entwickelte akustische Komponente ergänzt.
Kawasaki ist seit Langem dafür bekannt, großartig klingende Motorräder zu bauen - eine Eigenschaft, die der Kawasaki-Motorarchitektur innewohnt - aber erst in jüngster Zeit hat man sich bemüht, durch sorgfältiges Soundtuning der Ansaug- oder Auspuffanlage ein besonderes Erlebnis zu schaffen. Speziell dafür entwickelt, dass der Fahrer sein Motorrad nicht nur physisch, sondern auch akustisch genießen kann. Die sorgfältig ausgearbeiteten akustischen Noten können die Schlüsselkomponenten für den Fahrspaß auf der Straße sein, den Modelle bieten, die von einem Soundtuning profitiert haben. Das Soundtuning kann die Durchführung von Klangforschungen, die Entwicklung von Ansaug- und Auspuffsystemkomponenten auf der Grundlage von Akustiktests in einem Klangraum und die sorgfältige Berücksichtigung jedes Details der Systemkomponenten umfassen, um ein Gleichgewicht zwischen Leistung und gewünschtem Klang zu gewährleisten.
KIBS (Kawasaki Intelligent Antiblockiersystem) ist ein hochpräzises Bremssystem, das speziell für Supersport-Modelle entwickelt wurde und hocheffizientes Bremsen bei gleichzeitig natürlichem Fahrgefühl bietet.
Kawasaki hat das KIBS (Kawasaki Intelligent anti-lock Brake System) entwickelt, um den besonderen Fahreigenschaften von Supersport-Motorrädern Rechnung zu tragen und ein hocheffizientes Bremsen mit minimalen Eingriffen bei harter sportlicher Fahrweise zu gewährleisten. Es ist das erste serienmäßige Bremssystem, das die ABS-ECU (Electronic Control Unit) und die Motor-ECU miteinander verbindet. Zusätzlich zur Geschwindigkeit der Vorder- und Hinterräder überwacht KIBS den Hydraulikdruck der Vorderradbremse, die Drosselklappenstellung, die Motordrehzahl, die Kupplungsbetätigung und die Gangstellung. Diese vielfältigen Informationen werden analysiert, um den idealen Hydraulikdruck der Vorderradbremse zu ermitteln. Durch die präzise Steuerung können die bei herkömmlichen ABS-Systemen auftretenden starken Druckabfälle vermieden werden. Außerdem kann die bei Supersportmodellen auftretende Tendenz zum Abheben des Hinterrads bei starkem Bremsen unterdrückt werden, und die Kontrollierbarkeit der Hinterradbremse beim Herunterschalten bleibt erhalten.
Die Smartphone-Konnektivität trägt maßgeblich zu einem verbesserten Motorraderlebnis bei, indem sie es den Fahrern ermöglicht, sich drahtlos mit ihrem Motorrad zu verbinden.
Mit der RIDEOLOGY-App kann auf zahlreiche Funktionen und Einstellungen des Bikes zugegriffen werden. Beispielsweise können Kilometerstand, Tankanzeige oder das nächste Service-Intervall abgerufen werden. Die App kann auch als elektronisches Logbuch dienen und Route, Drehzahl oder den jeweils eingelegten Gang anzeigen. Auch die Einstellungen des Display können per App gesteuert werden (Maßeinheit, Datum oder Zeit). Für kommende Technologien ist die App ebenfalls gerüstet und so werden in der Zukunft weitere technische Innovationen hinzukommen.
Die dreistufige KTRC ist für eine Vielzahl von Fahrsituationen geeignet. Die Stufen 1 und 2 bieten erweiterte Möglichkeiten für eine sportliche Fahrweise. Die Stufe 3 ist speziell für mehr Sicherheit und Stabilität auf rutschigen Untergründen ausgelegt.
Das dreistufige KTRC kombiniert die besten Eigenschaften der beiden Traktionskontroll-Systeme von Kawasaki, S-KTRC und KTRC. Die drei Stufen decken eine Vielzahl von Fahrsituationen ab. Dabei bieten sie sowohl erweiterte Möglichkeiten für eine sportliche Fahrweise als auch das beruhigende Gefühl, rutschige Streckenabschnitte sicher meistern zu können. Die Stufen 1 und 2 sind ähnlich angelegt wie bei S-KTRC, hier liegt der Schwerpunkt auf optimaler Beschleunigung. Das System misst dazu eine Reihe von Parametern (Geschwindigkeit an Vorder- und Hinterrad (Schlupfgrad) sowie diverse Parameter am Motor, dem Motorrad, Fahrerbefehle etc.) und errechnet daraus im Abstand von 5 Millisekunden den aktuellen Stand, um ein reales Bild von dem, was gerade passiert, zu erhalten. Durch komplexe Analysen kann das System im Voraus feststellen, wenn sich die Traktionsbedingungen verschlechtern. Das System reagiert, bevor mehr Schlupf entsteht, als für eine optimale Traktion nötig ist. Daher können Leistungsabfälle minimiert und eine sehr sanfte Beschleunigung erreicht werden. Stufe 3 ist ähnlich angelegt wie das originale KTRC, das viel Sicherheit für den Fahrer bietet, indem es ein unproblematisches Fahren auf rutschigen Untergründen ermöglicht. Wenn stärkeres Durchdrehen des Hinterrads gemessen wird, arbeitet die Stufe 3 mit einer dreifachen Kontrolle: Die Zündverstellung wird gesteuert, ebenso die Kraftstoff- und die Luftmengenzufuhr (über die Drosselklappen) – auf diese Weise wird die Leistung des Motors so weit reduziert, dass das Hinterrad wieder Grip aufbaut. So wird der Fahrer bei der Überquerung von kleineren rutschigen Fahrbahnabschnitten (wie etwa bei Bahnübergängen oder Gullydeckeln) und Fahrten auf längeren schlechten Fahrbahnabschnitten (z. B. verschmutzte Fahrbahn, Schotter, Kopfsteinpflaster, Gras) unterstützt.
Dank der vollelektronischen Kawasaki-Drosselklappenbetätigung kann das Motorsteuergerät die Zufuhr von Kraftstoff (über die Einspritzventile) und Luft (über die Drosselklappen) zum Motor exakt dosieren.
Aus der idealen Abstimmung von Drosselklappenposition und Einspritzmenge resultiert eine optimale Gasannahme und Leistungsausbeute. Gleichzeitig leistet dieses System einen wesentlichen Beitrag zur Verminderung des Schadstoffausstoßes. Dieses relativ einfache System erlaubt eine präzisere Steuerung der KTRC-Traktionskontrolle und vereinfacht die Ausrüstung mit anderen elektronischen Systemen wie KLCM und KEBC.
Die Assist- und Rutschkupplung ist leichter zu betätigen und hilft, bei starker Motorbremsung ein Stempeln des Hinterrads zu verhindern.
Basierend auf Feedback aus Rennaktivitäten, verwendet die Assist- und Rutschkupplung zwei Nocken, einen Unterstützungsnocken (Assist) und einen Rutschnocken, um entweder den Kupplungskorb und die Druckplatte zusammenzudrücken oder zu trennen. Bei normalem Betrieb wirkt der Unterstützungsnocken als Servomechanismus, der die Kupplungsnabe und Druckplatte zusammenzieht, um die Kupplungsscheiben zusammenzudrücken. Dadurch kann die Gesamtkraft der Kupplungsfeder reduziert werden, was zu kleineren gefühlten Betätigungskräften am Kupplungshebel führt. Wenn mit dem Motor sehr stark gebremst wird – z. B. beim schnellen (oder versehentlichen) Herunterschalten – kommt der Rutschnocken ins Spiel und zwingt Kupplungsnabe und Druckplatte auseinander. Dies verringert den Druck auf die Kupplungsscheiben und damit auch das Rückdrehmoment und hilft so, ein Stempeln und Rutschen des Hinterrads zu verhindern. Diese renn-orientierte Funktion ist besonders hilfreich bei sportlicher Fahrweise oder bei Rennen.
Dieses System ermöglicht entspanntes Cruisen, da der Fahrer die Geschwindigkeit festlegen kann. Dies verringert die Belastung der rechten Hand bei Langstreckenfahrten und trägt damit zu einem hohen Fahrkomfort sowie geringerer Ermüdung bei.
Mit dem elektronischen Cruise Control kann eine gewünschte Geschwindigkeit (über die Motordrehzahl) elektronisch per einfachem Knopfdruck konstant gehalten werden. Einmal aktiviert, muss der Fahrer nicht ständig Gas geben. Das entlastet die rechte Hand auf langen Strecken, ermöglicht entspanntes Cruisen und trägt zu einem hohen Fahrkomfort bei.
Die verschiedenen Power-Modi erlauben es dem Fahrer, die Leistungsabgabe so zu steuern, dass sie zur momentanen Fahrsituation passt. Er kann zwischen „Full“ und „Low” (Low: ca. 75 % der vollen Leistung, mit sanfterem Ansprechverhalten) wählen.
Modelle, die mit mehreren Power-Modi ausgestattet sind, bieten dem Fahrer eine einfach wählbare Motorleistung je nach Fahrbedingungen oder Vorlieben. Zusätzlich zum Full-Power-Modus stehen ein (Low) oder zwei (Middle, Low) Alternativmodi zur Verfügung, in denen die maximale Leistung begrenzt und die Gasannahme sanfter ist.
Die Anzeige für sparsames Fahren ist ein Symbol auf der Instrumententafel, die einen günstigen Kraftstoffverbrauch anzeigt und zum sparsamen Fahren anregt.
Durch den Einsatz einer hochpräzisen elektronischen Steuerung für das Motormanagement können Kawasaki-Modelle eine hohe Kraftstoffeffizienz erreichen. Der Kraftstoffverbrauch wird jedoch in hohem Maße von der Drosselklappenbetätigung, der Gangwahl und anderen Faktoren beeinflusst, die unter der Kontrolle des Fahrers stehen. Die Anzeige für sparsames Fahren ist eine Funktion, die anzeigt, wenn unter den aktuellen Fahrbedingungen wenig Kraftstoff verbraucht wird. Das System überwacht kontinuierlich den Kraftstoffverbrauch, unabhängig von Fahrzeuggeschwindigkeit, Motordrehzahl, Drosselklappenstellung und anderen Fahrbedingungen. Wenn der Kraftstoffverbrauch bei einer bestimmten Geschwindigkeit niedrig ist (d. h. die Kraftstoffeffizienz hoch ist), erscheint ein „ECO“-Symbol im Kombiinstrument. Wenn Sie so fahren, dass das „ECO“-Symbol eingeschaltet bleibt, kann der Kraftstoffverbrauch gesenkt werden. Die tatsächliche Fahrzeug- und Motordrehzahl kann zwar je nach Modell variieren, doch wer auf die Bedingungen achtet, unter denen das „ECO“-Symbol erscheint, kann seine Kraftstoffeffizienz verbessern - eine praktische Methode, um die Reichweite zu erhöhen. Darüber hinaus trägt ein niedriger Kraftstoffverbrauch auch dazu bei, die negativen Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren.
ABS (Antiblockiersystem) sorgt für eine stabile Bremsleistung, indem es ein Blockieren der Räder beim Bremsen verhindert.
Eine plötzliche Überbremsung oder das Bremsen auf glatten Oberflächen wie nassem Asphalt oder Kanaldeckeln kann dazu führen, dass die Räder eines Motorrads blockieren und rutschen. Das ABS wurde entwickelt, um solche Vorfälle zu verhindern. Die ABS-Systeme von Kawasaki werden durch eine hochpräzise und äußerst zuverlässige Programmierung gesteuert, die auf der Grundlage gründlicher Tests in zahlreichen Fahrsituationen entwickelt wurde. Durch die Gewährleistung einer stabilen Bremsleistung bieten sie dem Fahrer ein beruhigendes Gefühl, was wiederum zu mehr Fahrspaß beiträgt. Um den besonderen Anforderungen bestimmter Fahrer gerecht zu werden, sind auch spezielle ABS-Systeme erhältlich. Das KIBS (Kawasaki Intelligentes Antiblockiersystem) ist ein hochpräzises Bremssystem, das speziell für Supersportler entwickelt wurde und einem breiteren Spektrum von Fahrern sportliches Fahren ermöglicht. Und das K-ACT (Kawasaki Advanced Coactive-braking Technology) ABS, das die Vorder- und Hinterradbremse miteinander verbindet, sorgt dafür, dass man auch mit schwergewichtigen Modellen auf Tour gehen kann. Kawasaki arbeitet kontinuierlich an der Entwicklung weiterer fortschrittlicher ABS-Systeme.
Motortyp | Flüssigkeitsgekühlt, 4-Takt, Reihenvierzylinder mit Kompressor |
---|---|
Verdichtungsverhältnis | 11.2:1 |
Ventilsteuerung | DOHC, 16 Ventile |
Bohrung x Hub | 76.0 x 55.0 mm |
Hubraum | 998 cm³ |
Kraftstoffsystem | Einspritzung: 40 mm x 4 |
Schmierung | Druckumlaufschmierung, Nasssumpf |
Startsystem | E-Starter |
Zündung | Digital |
Maximale Leistung | 147,1 kW {200 PS} / 11.000 /min |
---|---|
Maximales Drehmoment | 137,0 Nm {14,0 kgf•m} / 8.500 /min |
CO2 Emissionen | 134 g/km |
Kraftstoffverbrauch | 6,0 l/100 km |
Übersetzung | 6-Gang |
Kupplung | Mehrscheibenkupplung im Ölbad |
Primärübersetzung | 1.480 (74/50) |
Getriebeübersetzungen 1. Gang | 3.077 (40/13) |
Getriebeübersetzungen 2. Gang | 2.471 (42/17) |
Getriebeübersetzungen 3. Gang | 2.045 (45/22) |
Getriebeübersetzungen 4. Gang | 1.727 (38/22) |
Getriebeübersetzungen 5. Gang | 1.524 (32/21) |
Getriebeübersetzungen 6. Gang | 1.348 (31/23) |
Endantrieb | O-Ring-Kette |
Endübersetzung | 2.556 (46/18) |
Rahmentyp | Gitterrohrrahmen, hochfester Stahl |
---|---|
Nachlauf | 104 mm |
Radfederweg vorne | 120 mm |
Radfederweg hinten | 134 mm |
Vorderrad | 120/70 ZR17 M/C (58W) |
Hinterrad | 190/55 ZR17 M/C (75W) |
L x B x H | 2.085 x 810 x 1.130 mm |
Lenkkopfwinkel | 29° / 29° |
Radstand | 1.455 mm |
Bodenfreiheit | 140 mm |
Tankvolumen | 19,0 Liter |
Sitzhöhe | 830 mm |
Gewicht fahrfertig | 239 kg |
Vorderradbremse | Doppel-Scheibenbremse, semi-schwimmend gelagert |
---|---|
Durchmesser Vorderradbremse | Ø 320 mm |
Bremssattel Vorderradbremse | Brembo, radial montierte 4-Kolben-Festsättel, M4.32 Monobloc |
Hinterradbremse | Scheibenbremse |
Durchmesser Hinterradbremse | Ø 260 mm |
Bremssattel Hinterradbremse | 1-Kolben |
Vorderradaufhängung | Upside-down-SSF-BP-Gabel, Druck- & Zugstufe, Federbasis einstellbar |
Hinterradaufhängung | Uni-Trak, Gasdruck-Stoßdämpfer, Druck- & Zugstufe einstellbar, Federbasis einstellbar |
Inpage Navigation Section: Zubehör
Tankrucksack aus formstabilem Nylon, speziell auf die Form des Kraftstofftanks abgestimmt.
Verleihen Sie Ihrem Kawasaki-Bike mit diesem Slip-on-Auspuff von Akrapovič einen sportlicheren Look und Sound. Der leichte Slip-On-Schalldämpfer aus Titan verfügt über ein gelasertes Logo, eine Carbon-Endkappe und einen Carbon-Hitzeschutz. Dieser Auspuff mit Katalysator ist homologiert und verfügt über eine ECE-Typgenehmigung (Euro 5+).
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Schützen Sie Ihr Motorrad vor Schäden durch Umkippen.
Dieser Sitz wurde speziell für die Z H2 entwickelt und verbessert den Fahrkomfort für größere Beifahrer. Der ERGO-FIT® Extended Reach Beifahrersitz ist 10 mm höher als der Seriensitz und wird bereits montagefertig geliefert. PVC-Schaumstoff mit Vinyl-Bezug. Enthält alle Teile, die zum Ersetzen des Seriensitzes benötigt werden
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Ein unverzichtbares Werkzeug für Motorrad-Enthusiasten und Mechaniker gleichermaßen. Entworfen, um Stabilität und Bequemlichkeit zu bieten, ermöglicht dieser Montageständer einfachen Zugang zu den Rädern, der Federung und anderen Komponenten. Dieser hochwertige Hinterrad-Montageständer kann zerlegt werden, was den Transport erheblich erleichtert. Der kompakte Montageständer wird in einer transportablen Tragetasche geliefert, die sich auch perfekt für Werkstattzwecke eignet und über einen integrierten Tragegriff verfügt. Der Ständer besteht aus hochwertigem Stahl und ist in Grün und Schwarz gehalten. Das Kawasaki-Logo ist aus Stahl gelasert. Die Gabelen sind optional erhältlich, je nach Ihren Präferenzen: - Die Y-Gabeln werden in Kombination mit Bobbins verwendet. (163JAY0021) - Die L-Gabeln können verwendet werden, um die hintere Schwinge zu unterstützen. (163JAY0022)
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Mehr lesenHergestellt aus starkem, reißfestem Honeycomb-Ripstop-Gewebe. Hitzebeständig bis 120 Grad Celsius. Dezentes Branding.
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