Inpage Navigation Section: Überblick
Motorrad-Abenteuer sind die schönsten Abenteuer des Lebens. Jeder Tag bietet Gelegenheit für neue Herausforderungen. Jenseits dir bekannter Straßen, eröffnen sich ganz neue Perspektiven. Wenn das Abenteuer ruft, hast du mit der Versys 1000 SE die Antwort. ANY ROAD. ANY TIME.
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€17.245,00 ab Werk (BK1)
€17.645,00 inkl. Überführung (BK1)
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Inpage Navigation Section: Merkmale und Spezifikationen
Da das Fahren im echten Leben auf Straßen stattfindet, die oft nicht gerade eben sind – Straßenunebenheiten und Schlaglöcher sind alles andere als selten und einige Straßen sind nicht einmal geteert (Kopfsteinpflaster usw.) – haben sich die Kawasaki-Ingenieure für ein Fahrwerk mit langem Federweg entschieden. Die Versys 1000 SE ist zwar nicht für den Offroad-Einsatz konzipiert, aber das Fahrwerk mit diesem langem Federweg ermöglicht es, dort ruhig zu bleiben, wo Motorräder mit steiferen, sportlicheren Abstimmungen ein Gasrausnehmen erfordern würden. Leichte 17-Zoll-Räder vorne und hinten tragen zu einem sportlichen Handling bei.
Da das Fahren im echten Leben auf Straßen stattfindet, die oft nicht gerade eben sind – Straßenunebenheiten und Schlaglöcher sind alles andere als selten und einige Straßen sind nicht einmal geteert (Kopfsteinpflaster usw.) – haben sich die Kawasaki-Ingenieure für ein Fahrwerk mit langem Federweg entschieden. Die Versys 1000 SE ist zwar nicht für den Offroad-Einsatz konzipiert, aber das Fahrwerk mit diesem langem Federweg ermöglicht es, dort ruhig zu bleiben, wo Motorräder mit steiferen, sportlicheren Abstimmungen ein Gasrausnehmen erfordern würden. Leichte 17-Zoll-Räder vorne und hinten tragen zu einem sportlichen Handling bei.
Die Versys 1000 SE profitiert von einem Update des KECS (Kawasaki Electronic Control Suspension). Mit Kawasakis erstem Einsatz der Skyhook-Technologie von Showa sorgt die neue Federung für ein sanfteres Fahrverhalten für Fahrer und Sozius und trägt so zu mehr Komfort und Fahrspaß bei.
Die Versys 1000 SE profitiert von einem Update des KECS (Kawasaki Electronic Control Suspension). Mit Kawasakis erstem Einsatz der Skyhook-Technologie von Showa sorgt die neue Federung für ein sanfteres Fahrverhalten für Fahrer und Sozius und trägt so zu mehr Komfort und Fahrspaß bei.
Kawasakis hochpräzises Bremsmanagementsystem auf Supersport-Niveau gehört jetzt zur Standardausrüstung der Versys 1000. Dabei handelt es sich um das gleiche System, welches auch bei der Ninja H2 und der Ninja ZX-10R zum Einsatz kommt, wobei Programmierung und Einstellungen überarbeitet wurden, um sie an die Straßenleistungsparameter und die Langzeitleistung anzupassen.
Kawasakis hochpräzises Bremsmanagementsystem auf Supersport-Niveau gehört jetzt zur Standardausrüstung der Versys 1000. Dabei handelt es sich um das gleiche System, welches auch bei der Ninja H2 und der Ninja ZX-10R zum Einsatz kommt, wobei Programmierung und Einstellungen überarbeitet wurden, um sie an die Straßenleistungsparameter und die Langzeitleistung anzupassen.
Mithilfe der neuesten Weiterentwicklung der fortschrittlichen Software von Kawasaki und dem Feedback einer kompakten Bosch IMU (Inertial Measurement Unit) überwacht KCMF die Motor- und Fahrwerksparameter in der gesamten Kurve – vom Kurveneingang über den Scheitelpunkt bis zum Kurvenausgang – und regelt dabei Bremskraft und Motorleistung. Es hilft beim Beschleunigen und Bremsen und nterstützt den Fahrer dabei, die Linie durch die Kurve zu halten.
Mithilfe der neuesten Weiterentwicklung der fortschrittlichen Software von Kawasaki und dem Feedback einer kompakten Bosch IMU (Inertial Measurement Unit) überwacht KCMF die Motor- und Fahrwerksparameter in der gesamten Kurve – vom Kurveneingang über den Scheitelpunkt bis zum Kurvenausgang – und regelt dabei Bremskraft und Motorleistung. Es hilft beim Beschleunigen und Bremsen und nterstützt den Fahrer dabei, die Linie durch die Kurve zu halten.
Das kompakte, volldigitale TFT-Farbdisplay verleiht dem Cockpit ein hochmodernes, hochwertiges Aussehen. Das hochwertige Vollfarbdisplay verfügt über TFT-Technologie (Thin Film Transistor) und bietet ein hohes Maß an Sichtbarkeit. Die Hintergrundfarbe des Bildschirms ist wählbar (schwarz oder weiß) und die Bildschirmhelligkeit passt sich automatisch den verfügbaren Lichtverhältnissen an. Zusätzlich zu scrollbaren Multifunktionsfenstern bieten zwei Anzeigemodi dem Fahrer die Wahl, wie er seine Informationen präsentiert haben möchte.
Das kompakte, volldigitale TFT-Farbdisplay verleiht dem Cockpit ein hochmodernes, hochwertiges Aussehen. Das hochwertige Vollfarbdisplay verfügt über TFT-Technologie (Thin Film Transistor) und bietet ein hohes Maß an Sichtbarkeit. Die Hintergrundfarbe des Bildschirms ist wählbar (schwarz oder weiß) und die Bildschirmhelligkeit passt sich automatisch den verfügbaren Lichtverhältnissen an. Zusätzlich zu scrollbaren Multifunktionsfenstern bieten zwei Anzeigemodi dem Fahrer die Wahl, wie er seine Informationen präsentiert haben möchte.
Heizgriffe sorgen an kalten Tagen für erhöhten Komfort. Sie umschließen die Griffe vollständig und sorgen so für hervorragende Wärme.
Heizgriffe sorgen an kalten Tagen für erhöhten Komfort. Sie umschließen die Griffe vollständig und sorgen so für hervorragende Wärme.
Jeder der LED-Scheinwerfer verfügt über Abblend- und Fernlicht sowie ein Standlicht. Die neuen Scheinwerfer sind gut sichtbar und bieten eine deutlich höhere Helligkeit, um den Weg bei Nachtfahrten auszuleuchten.
Jeder der LED-Scheinwerfer verfügt über Abblend- und Fernlicht sowie ein Standlicht. Die neuen Scheinwerfer sind gut sichtbar und bieten eine deutlich höhere Helligkeit, um den Weg bei Nachtfahrten auszuleuchten.
All-Inclusive-Modi, die KTRC und Power Mode verbinden, ermöglichen es dem Fahrer, die Traktionskontrolle und Leistungsabgabe effizient an die jeweilige Fahrsituation anzupassen
All-Inclusive-Modi, die KTRC und Power Mode verbinden, ermöglichen es dem Fahrer, die Traktionskontrolle und Leistungsabgabe effizient an die jeweilige Fahrsituation anzupassen
Das dreistufige KTRC ist für eine Vielzahl von Fahrsituationen geeignet. Die Stufen 1 und 2 bieten erweiterte Möglichkeiten für eine sportliche Fahrweise. Die Stufe 3 ist speziell für mehr Sicherheit und Stabilität auf rutschigen Untergründen gemacht.
Das dreistufige KTRC ist für eine Vielzahl von Fahrsituationen geeignet. Die Stufen 1 und 2 bieten erweiterte Möglichkeiten für eine sportliche Fahrweise. Die Stufe 3 ist speziell für mehr Sicherheit und Stabilität auf rutschigen Untergründen gemacht.
In die Abdeckungen integrierte Lichter helfen, die Straße bei nächtlichen Kurvenfahrten zu beleuchten. Jedes der drei Lichter hat eine feste Richtung und wird abhängig vom Neigungswinkel aktiviert. Wenn sich das Motorrad nach vorne neigt, schalten sich die Lichter der Reihe nach ein und erzeugen so eine breiter ausgeleuchtete Straße in die Richtung, in die das Motorrad fährt.
In die Abdeckungen integrierte Lichter helfen, die Straße bei nächtlichen Kurvenfahrten zu beleuchten. Jedes der drei Lichter hat eine feste Richtung und wird abhängig vom Neigungswinkel aktiviert. Wenn sich das Motorrad nach vorne neigt, schalten sich die Lichter der Reihe nach ein und erzeugen so eine breiter ausgeleuchtete Straße in die Richtung, in die das Motorrad fährt.
Das Electronic Cruise Control System von Kawasaki kann per Knopfdruck die gewünschte Geschwindigkeit halten. Ist es aktiviert, muss der Gasgriff nicht mehr permanent fest gehalten werden. Das entlastet die rechte Hand auf langen Distanzen und beim Cruisen, was für einen hochen Fahrkomfort sorgt.
Das Electronic Cruise Control System von Kawasaki kann per Knopfdruck die gewünschte Geschwindigkeit halten. Ist es aktiviert, muss der Gasgriff nicht mehr permanent fest gehalten werden. Das entlastet die rechte Hand auf langen Distanzen und beim Cruisen, was für einen hochen Fahrkomfort sorgt.
Die vorderen Petal-Bremsscheiben mit einem Durchmesser von 310 mm werden jetzt von hochsteifen radial montierten Monobloc-Bremssätteln gehalten, die durch einen vorderen Hauptbremszylinder mit Radialpumpe ergänzt werden, was zu einem hervorragenden Fahrgefühl und einer enormen Bremskraft beiträgt.
Die vorderen Petal-Bremsscheiben mit einem Durchmesser von 310 mm werden jetzt von hochsteifen radial montierten Monobloc-Bremssätteln gehalten, die durch einen vorderen Hauptbremszylinder mit Radialpumpe ergänzt werden, was zu einem hervorragenden Fahrgefühl und einer enormen Bremskraft beiträgt.
Die Versys 1000 ist mit dem Komfortsitz ausgestattet, der mit einer dickeren Urethanpolsterung für langen Sitzkomfort sorgt und größeren Fahrern eine entspannte Kniebeuge ermöglicht. Beide Motorräder können auch mit dem optionalen niedrigen Sitz (20 mm niedriger) ausgestattet werden, der einen einfachen Zugang zum Boden ermöglicht.
Die Versys 1000 ist mit dem Komfortsitz ausgestattet, der mit einer dickeren Urethanpolsterung für langen Sitzkomfort sorgt und größeren Fahrern eine entspannte Kniebeuge ermöglicht. Beide Motorräder können auch mit dem optionalen niedrigen Sitz (20 mm niedriger) ausgestattet werden, der einen einfachen Zugang zum Boden ermöglicht.
Das stufenlos verstellbare Windschild kann an die Vorlieben des Fahrers angepasst werden und trägt so zu einer komfortablen Fahrt auf der Autobahn bei. Die Höhe der Windschutzscheibe lässt sich nun bequem vom Fahrersitz aus verstellen.
Das stufenlos verstellbare Windschild kann an die Vorlieben des Fahrers angepasst werden und trägt so zu einer komfortablen Fahrt auf der Autobahn bei. Die Höhe der Windschutzscheibe lässt sich nun bequem vom Fahrersitz aus verstellen.
Der Reihenvierzylindermotor mit 1.043 cm³ Hubraum ist auf Flexibilität abgestimmt, bietet ein hervorragendes Ansprechverhalten, sattes Drehmoment in allen Drehzahlbereichen (insbesondere im unteren und mittleren Bereich) und ein mitreißendes Ansauggeräusch. Dank des Einsatzes einer elektronischen Drosselklappensteuerung konnte ein elektronischer Tempomat verbaut werden.
Der Reihenvierzylindermotor mit 1.043 cm³ Hubraum ist auf Flexibilität abgestimmt, bietet ein hervorragendes Ansprechverhalten, sattes Drehmoment in allen Drehzahlbereichen (insbesondere im unteren und mittleren Bereich) und ein mitreißendes Ansauggeräusch. Dank des Einsatzes einer elektronischen Drosselklappensteuerung konnte ein elektronischer Tempomat verbaut werden.
Die im Cockpit installierte Gleichstromsteckdose gehört nun zur Standardausrüstung. Die Steckdose wird durch eine vorbereitete Vorverkabelung ergänzt. Insgesamt stehen 40 W Leistung zur Verfügung.
Die im Cockpit installierte Gleichstromsteckdose gehört nun zur Standardausrüstung. Die Steckdose wird durch eine vorbereitete Vorverkabelung ergänzt. Insgesamt stehen 40 W Leistung zur Verfügung.
Der Quickshifter ermöglicht zusammen mit dem kraftvollen Motor und dem Dog-Ring-Getriebe schnelle Gangwechsel bei Hoch- und Herunterschalten ohne Betätigung der Kupplung.
Der Quickshifter ermöglicht zusammen mit dem kraftvollen Motor und dem Dog-Ring-Getriebe schnelle Gangwechsel bei Hoch- und Herunterschalten ohne Betätigung der Kupplung.
Dank der vollelektronischen Kawasaki-Drosselbetätigung kann das Motorsteuergerät die Zufuhr von Kraftstoff (über die Einspritzventile) und Luft (über die Drosselklappen) zum Motor exakt dosieren. Damit bekommt der Motor ein dosierbares, natürliches Ansprechverhalten und beste Leistungswerte.
Dank der vollelektronischen Kawasaki-Drosselbetätigung kann das Motorsteuergerät die Zufuhr von Kraftstoff (über die Einspritzventile) und Luft (über die Drosselklappen) zum Motor exakt dosieren. Damit bekommt der Motor ein dosierbares, natürliches Ansprechverhalten und beste Leistungswerte.
Dank der in die Instrumententafel integrierten Bluetooth-Technologie können Fahrer drahtlos eine Verbindung zu ihrem Motorrad herstellen. Über die Smartphone-Anwendung „RIDEOLOGY THE APP“ können zahlreiche Instrumentenfunktionen aufgerufen werden, was zu einem verbesserten Motorraderlebnis beiträgt.
Dank der in die Instrumententafel integrierten Bluetooth-Technologie können Fahrer drahtlos eine Verbindung zu ihrem Motorrad herstellen. Über die Smartphone-Anwendung „RIDEOLOGY THE APP“ können zahlreiche Instrumentenfunktionen aufgerufen werden, was zu einem verbesserten Motorraderlebnis beiträgt.
Von den neuen Doppelscheinwerfern und kompakten LED-Blinkern bis hin zum neuen LED-Rücklicht und der LED-Kennzeichenlampe bietet die Versys 1000 ein Komplett-LED-Beleuchtungspaket.
Von den neuen Doppelscheinwerfern und kompakten LED-Blinkern bis hin zum neuen LED-Rücklicht und der LED-Kennzeichenlampe bietet die Versys 1000 ein Komplett-LED-Beleuchtungspaket.
Das Befestigungssystem für die Zubehör-Koffer ermöglicht ein sehr einfaches Anbringen und Abnehmen und trägt so zu einem erhöhten Komfort bei. Das Clean-Mount-System integriert die Koffer nahtlos in das Heck des Motorrades. Das klare, aufgeräumte Design sorgt dafür, dass das Heck des Bikes auch dann noch gut aussieht, wenn die Koffer abgenommen sind.
Das Befestigungssystem für die Zubehör-Koffer ermöglicht ein sehr einfaches Anbringen und Abnehmen und trägt so zu einem erhöhten Komfort bei. Das Clean-Mount-System integriert die Koffer nahtlos in das Heck des Motorrades. Das klare, aufgeräumte Design sorgt dafür, dass das Heck des Bikes auch dann noch gut aussieht, wenn die Koffer abgenommen sind.
Da das Fahren im echten Leben auf Straßen stattfindet, die oft nicht gerade eben sind – Straßenunebenheiten und Schlaglöcher sind alles andere als selten und einige Straßen sind nicht einmal geteert (Kopfsteinpflaster usw.) – haben sich die Kawasaki-Ingenieure für ein Fahrwerk mit langem Federweg entschieden. Die Versys 1000 SE ist zwar nicht für den Offroad-Einsatz konzipiert, aber das Fahrwerk mit diesem langem Federweg ermöglicht es, dort ruhig zu bleiben, wo Motorräder mit steiferen, sportlicheren Abstimmungen ein Gasrausnehmen erfordern würden. Leichte 17-Zoll-Räder vorne und hinten tragen zu einem sportlichen Handling bei.
Da das Fahren im echten Leben auf Straßen stattfindet, die oft nicht gerade eben sind – Straßenunebenheiten und Schlaglöcher sind alles andere als selten und einige Straßen sind nicht einmal geteert (Kopfsteinpflaster usw.) – haben sich die Kawasaki-Ingenieure für ein Fahrwerk mit langem Federweg entschieden. Die Versys 1000 SE ist zwar nicht für den Offroad-Einsatz konzipiert, aber das Fahrwerk mit diesem langem Federweg ermöglicht es, dort ruhig zu bleiben, wo Motorräder mit steiferen, sportlicheren Abstimmungen ein Gasrausnehmen erfordern würden. Leichte 17-Zoll-Räder vorne und hinten tragen zu einem sportlichen Handling bei.
Die Versys 1000 SE profitiert von einem Update des KECS (Kawasaki Electronic Control Suspension). Mit Kawasakis erstem Einsatz der Skyhook-Technologie von Showa sorgt die neue Federung für ein sanfteres Fahrverhalten für Fahrer und Sozius und trägt so zu mehr Komfort und Fahrspaß bei.
Die Versys 1000 SE profitiert von einem Update des KECS (Kawasaki Electronic Control Suspension). Mit Kawasakis erstem Einsatz der Skyhook-Technologie von Showa sorgt die neue Federung für ein sanfteres Fahrverhalten für Fahrer und Sozius und trägt so zu mehr Komfort und Fahrspaß bei.
Kawasakis hochpräzises Bremsmanagementsystem auf Supersport-Niveau gehört jetzt zur Standardausrüstung der Versys 1000. Dabei handelt es sich um das gleiche System, welches auch bei der Ninja H2 und der Ninja ZX-10R zum Einsatz kommt, wobei Programmierung und Einstellungen überarbeitet wurden, um sie an die Straßenleistungsparameter und die Langzeitleistung anzupassen.
Kawasakis hochpräzises Bremsmanagementsystem auf Supersport-Niveau gehört jetzt zur Standardausrüstung der Versys 1000. Dabei handelt es sich um das gleiche System, welches auch bei der Ninja H2 und der Ninja ZX-10R zum Einsatz kommt, wobei Programmierung und Einstellungen überarbeitet wurden, um sie an die Straßenleistungsparameter und die Langzeitleistung anzupassen.
Mithilfe der neuesten Weiterentwicklung der fortschrittlichen Software von Kawasaki und dem Feedback einer kompakten Bosch IMU (Inertial Measurement Unit) überwacht KCMF die Motor- und Fahrwerksparameter in der gesamten Kurve – vom Kurveneingang über den Scheitelpunkt bis zum Kurvenausgang – und regelt dabei Bremskraft und Motorleistung. Es hilft beim Beschleunigen und Bremsen und nterstützt den Fahrer dabei, die Linie durch die Kurve zu halten.
Mithilfe der neuesten Weiterentwicklung der fortschrittlichen Software von Kawasaki und dem Feedback einer kompakten Bosch IMU (Inertial Measurement Unit) überwacht KCMF die Motor- und Fahrwerksparameter in der gesamten Kurve – vom Kurveneingang über den Scheitelpunkt bis zum Kurvenausgang – und regelt dabei Bremskraft und Motorleistung. Es hilft beim Beschleunigen und Bremsen und nterstützt den Fahrer dabei, die Linie durch die Kurve zu halten.
Das kompakte, volldigitale TFT-Farbdisplay verleiht dem Cockpit ein hochmodernes, hochwertiges Aussehen. Das hochwertige Vollfarbdisplay verfügt über TFT-Technologie (Thin Film Transistor) und bietet ein hohes Maß an Sichtbarkeit. Die Hintergrundfarbe des Bildschirms ist wählbar (schwarz oder weiß) und die Bildschirmhelligkeit passt sich automatisch den verfügbaren Lichtverhältnissen an. Zusätzlich zu scrollbaren Multifunktionsfenstern bieten zwei Anzeigemodi dem Fahrer die Wahl, wie er seine Informationen präsentiert haben möchte.
Das kompakte, volldigitale TFT-Farbdisplay verleiht dem Cockpit ein hochmodernes, hochwertiges Aussehen. Das hochwertige Vollfarbdisplay verfügt über TFT-Technologie (Thin Film Transistor) und bietet ein hohes Maß an Sichtbarkeit. Die Hintergrundfarbe des Bildschirms ist wählbar (schwarz oder weiß) und die Bildschirmhelligkeit passt sich automatisch den verfügbaren Lichtverhältnissen an. Zusätzlich zu scrollbaren Multifunktionsfenstern bieten zwei Anzeigemodi dem Fahrer die Wahl, wie er seine Informationen präsentiert haben möchte.
Heizgriffe sorgen an kalten Tagen für erhöhten Komfort. Sie umschließen die Griffe vollständig und sorgen so für hervorragende Wärme.
Heizgriffe sorgen an kalten Tagen für erhöhten Komfort. Sie umschließen die Griffe vollständig und sorgen so für hervorragende Wärme.
Jeder der LED-Scheinwerfer verfügt über Abblend- und Fernlicht sowie ein Standlicht. Die neuen Scheinwerfer sind gut sichtbar und bieten eine deutlich höhere Helligkeit, um den Weg bei Nachtfahrten auszuleuchten.
Jeder der LED-Scheinwerfer verfügt über Abblend- und Fernlicht sowie ein Standlicht. Die neuen Scheinwerfer sind gut sichtbar und bieten eine deutlich höhere Helligkeit, um den Weg bei Nachtfahrten auszuleuchten.
All-Inclusive-Modi, die KTRC und Power Mode verbinden, ermöglichen es dem Fahrer, die Traktionskontrolle und Leistungsabgabe effizient an die jeweilige Fahrsituation anzupassen
All-Inclusive-Modi, die KTRC und Power Mode verbinden, ermöglichen es dem Fahrer, die Traktionskontrolle und Leistungsabgabe effizient an die jeweilige Fahrsituation anzupassen
Das dreistufige KTRC ist für eine Vielzahl von Fahrsituationen geeignet. Die Stufen 1 und 2 bieten erweiterte Möglichkeiten für eine sportliche Fahrweise. Die Stufe 3 ist speziell für mehr Sicherheit und Stabilität auf rutschigen Untergründen gemacht.
Das dreistufige KTRC ist für eine Vielzahl von Fahrsituationen geeignet. Die Stufen 1 und 2 bieten erweiterte Möglichkeiten für eine sportliche Fahrweise. Die Stufe 3 ist speziell für mehr Sicherheit und Stabilität auf rutschigen Untergründen gemacht.
In die Abdeckungen integrierte Lichter helfen, die Straße bei nächtlichen Kurvenfahrten zu beleuchten. Jedes der drei Lichter hat eine feste Richtung und wird abhängig vom Neigungswinkel aktiviert. Wenn sich das Motorrad nach vorne neigt, schalten sich die Lichter der Reihe nach ein und erzeugen so eine breiter ausgeleuchtete Straße in die Richtung, in die das Motorrad fährt.
In die Abdeckungen integrierte Lichter helfen, die Straße bei nächtlichen Kurvenfahrten zu beleuchten. Jedes der drei Lichter hat eine feste Richtung und wird abhängig vom Neigungswinkel aktiviert. Wenn sich das Motorrad nach vorne neigt, schalten sich die Lichter der Reihe nach ein und erzeugen so eine breiter ausgeleuchtete Straße in die Richtung, in die das Motorrad fährt.
Das Electronic Cruise Control System von Kawasaki kann per Knopfdruck die gewünschte Geschwindigkeit halten. Ist es aktiviert, muss der Gasgriff nicht mehr permanent fest gehalten werden. Das entlastet die rechte Hand auf langen Distanzen und beim Cruisen, was für einen hochen Fahrkomfort sorgt.
Das Electronic Cruise Control System von Kawasaki kann per Knopfdruck die gewünschte Geschwindigkeit halten. Ist es aktiviert, muss der Gasgriff nicht mehr permanent fest gehalten werden. Das entlastet die rechte Hand auf langen Distanzen und beim Cruisen, was für einen hochen Fahrkomfort sorgt.
Die vorderen Petal-Bremsscheiben mit einem Durchmesser von 310 mm werden jetzt von hochsteifen radial montierten Monobloc-Bremssätteln gehalten, die durch einen vorderen Hauptbremszylinder mit Radialpumpe ergänzt werden, was zu einem hervorragenden Fahrgefühl und einer enormen Bremskraft beiträgt.
Die vorderen Petal-Bremsscheiben mit einem Durchmesser von 310 mm werden jetzt von hochsteifen radial montierten Monobloc-Bremssätteln gehalten, die durch einen vorderen Hauptbremszylinder mit Radialpumpe ergänzt werden, was zu einem hervorragenden Fahrgefühl und einer enormen Bremskraft beiträgt.
Die Versys 1000 ist mit dem Komfortsitz ausgestattet, der mit einer dickeren Urethanpolsterung für langen Sitzkomfort sorgt und größeren Fahrern eine entspannte Kniebeuge ermöglicht. Beide Motorräder können auch mit dem optionalen niedrigen Sitz (20 mm niedriger) ausgestattet werden, der einen einfachen Zugang zum Boden ermöglicht.
Die Versys 1000 ist mit dem Komfortsitz ausgestattet, der mit einer dickeren Urethanpolsterung für langen Sitzkomfort sorgt und größeren Fahrern eine entspannte Kniebeuge ermöglicht. Beide Motorräder können auch mit dem optionalen niedrigen Sitz (20 mm niedriger) ausgestattet werden, der einen einfachen Zugang zum Boden ermöglicht.
Das stufenlos verstellbare Windschild kann an die Vorlieben des Fahrers angepasst werden und trägt so zu einer komfortablen Fahrt auf der Autobahn bei. Die Höhe der Windschutzscheibe lässt sich nun bequem vom Fahrersitz aus verstellen.
Das stufenlos verstellbare Windschild kann an die Vorlieben des Fahrers angepasst werden und trägt so zu einer komfortablen Fahrt auf der Autobahn bei. Die Höhe der Windschutzscheibe lässt sich nun bequem vom Fahrersitz aus verstellen.
Der Reihenvierzylindermotor mit 1.043 cm³ Hubraum ist auf Flexibilität abgestimmt, bietet ein hervorragendes Ansprechverhalten, sattes Drehmoment in allen Drehzahlbereichen (insbesondere im unteren und mittleren Bereich) und ein mitreißendes Ansauggeräusch. Dank des Einsatzes einer elektronischen Drosselklappensteuerung konnte ein elektronischer Tempomat verbaut werden.
Der Reihenvierzylindermotor mit 1.043 cm³ Hubraum ist auf Flexibilität abgestimmt, bietet ein hervorragendes Ansprechverhalten, sattes Drehmoment in allen Drehzahlbereichen (insbesondere im unteren und mittleren Bereich) und ein mitreißendes Ansauggeräusch. Dank des Einsatzes einer elektronischen Drosselklappensteuerung konnte ein elektronischer Tempomat verbaut werden.
Die im Cockpit installierte Gleichstromsteckdose gehört nun zur Standardausrüstung. Die Steckdose wird durch eine vorbereitete Vorverkabelung ergänzt. Insgesamt stehen 40 W Leistung zur Verfügung.
Die im Cockpit installierte Gleichstromsteckdose gehört nun zur Standardausrüstung. Die Steckdose wird durch eine vorbereitete Vorverkabelung ergänzt. Insgesamt stehen 40 W Leistung zur Verfügung.
Der Quickshifter ermöglicht zusammen mit dem kraftvollen Motor und dem Dog-Ring-Getriebe schnelle Gangwechsel bei Hoch- und Herunterschalten ohne Betätigung der Kupplung.
Der Quickshifter ermöglicht zusammen mit dem kraftvollen Motor und dem Dog-Ring-Getriebe schnelle Gangwechsel bei Hoch- und Herunterschalten ohne Betätigung der Kupplung.
Dank der vollelektronischen Kawasaki-Drosselbetätigung kann das Motorsteuergerät die Zufuhr von Kraftstoff (über die Einspritzventile) und Luft (über die Drosselklappen) zum Motor exakt dosieren. Damit bekommt der Motor ein dosierbares, natürliches Ansprechverhalten und beste Leistungswerte.
Dank der vollelektronischen Kawasaki-Drosselbetätigung kann das Motorsteuergerät die Zufuhr von Kraftstoff (über die Einspritzventile) und Luft (über die Drosselklappen) zum Motor exakt dosieren. Damit bekommt der Motor ein dosierbares, natürliches Ansprechverhalten und beste Leistungswerte.
Dank der in die Instrumententafel integrierten Bluetooth-Technologie können Fahrer drahtlos eine Verbindung zu ihrem Motorrad herstellen. Über die Smartphone-Anwendung „RIDEOLOGY THE APP“ können zahlreiche Instrumentenfunktionen aufgerufen werden, was zu einem verbesserten Motorraderlebnis beiträgt.
Dank der in die Instrumententafel integrierten Bluetooth-Technologie können Fahrer drahtlos eine Verbindung zu ihrem Motorrad herstellen. Über die Smartphone-Anwendung „RIDEOLOGY THE APP“ können zahlreiche Instrumentenfunktionen aufgerufen werden, was zu einem verbesserten Motorraderlebnis beiträgt.
Von den neuen Doppelscheinwerfern und kompakten LED-Blinkern bis hin zum neuen LED-Rücklicht und der LED-Kennzeichenlampe bietet die Versys 1000 ein Komplett-LED-Beleuchtungspaket.
Von den neuen Doppelscheinwerfern und kompakten LED-Blinkern bis hin zum neuen LED-Rücklicht und der LED-Kennzeichenlampe bietet die Versys 1000 ein Komplett-LED-Beleuchtungspaket.
Das Befestigungssystem für die Zubehör-Koffer ermöglicht ein sehr einfaches Anbringen und Abnehmen und trägt so zu einem erhöhten Komfort bei. Das Clean-Mount-System integriert die Koffer nahtlos in das Heck des Motorrades. Das klare, aufgeräumte Design sorgt dafür, dass das Heck des Bikes auch dann noch gut aussieht, wenn die Koffer abgenommen sind.
Das Befestigungssystem für die Zubehör-Koffer ermöglicht ein sehr einfaches Anbringen und Abnehmen und trägt so zu einem erhöhten Komfort bei. Das Clean-Mount-System integriert die Koffer nahtlos in das Heck des Motorrades. Das klare, aufgeräumte Design sorgt dafür, dass das Heck des Bikes auch dann noch gut aussieht, wenn die Koffer abgenommen sind.
KECS (Kawasaki Electronic Control Suspension) passt sich in Echtzeit an die Straßen- und Fahrbedingungen an und stellt die ideale Dämpfung bereit.
KECS passt sich in Echtzeit an die Straßen- und Fahrbedingungen an und stellt die ideale Dämpfung bereit, indem es die Dämpfung elektronisch an die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Hubgeschwindigkeit der Federung anpasst. Bremsvorgänge werden ebenfalls berücksichtigt und ein Nicken des Fahrzeugs minimiert. Die Steuerung über ein Magnetventil mit direkter Betätigung ermöglicht eine extrem schnelle Reaktionszeit, wodurch KECS ideal für sportliche Fahranwendungen ist, bei denen ein natürliches Gefühl entscheidend ist, um sich eins mit dem Motorrad zu fühlen. Eingebaute Hubsensoren an Gabel und Dämpfer liefern Informationen zu Hubgeschwindigkeit und Federweg in Echtzeit. Der Input von den Sensorspulen an die KECS-ECU wird durch Informationen der IMU (Beschleunigung/Verzögerung) und der FI-ECU (Fahrzeuggeschwindigkeit) ergänzt. Die KECS-ECU bestromt die Magnetventile, um die Dämpfung je nach Situation anzupassen. Die wählbaren Modi ermöglichen es dem Fahrer, eine weichere oder härtere Grundeinstellung zu wählen.
Die kompakte IMU arbeitet in 6 DOF (Freiheitsgraden): 5 gemessen + 1 berechnet. In Kombination mit Kawasakis eigenem Programm zur dynamischen Modellierung ermöglichen die Eingaben der IMU eine noch präzisere Wahrnehmung der Fahrwerksausrichtung, essenziell für die Entwicklung der Elektronik von Kawasaki auf die nächste Stufe.
IMU (Inertial Measurement Unit) steht für ein verbessertes Bewusstsein für die Chassis Ausrichtung. Die Stärke der hochmodernen Elektronik von Kawasaki war schon immer die hochentwickelte Programmierung, die dem Steuergerät mit minimaler Hardware ein genaues Echtzeitbild davon liefert, was das Chassis tut. Kawasakis eigenes Programm zur dynamischen Modellierung nutzt geschickt die magische Formel des „Reifenmodells“, um Änderungen mehrerer Parameter zu untersuchen und so Änderungen der Straßen- und Reifenbedingungen zu berücksichtigen. Durch die Hinzufügung einer IMU (Inertial Measurement Unit) kann die Trägheit entlang von 6 Freiheitsgraden (DOF) überwacht werden. Gemessen werden Beschleunigungen entlang der Längs-, Quer- und Vertikalachse sowie Roll- und Steigungsrate. Die Gierrate wird von der ECU berechnet. Diese zusätzliche Rückmeldung trägt zu einem noch klareren Echtzeitbild der Fahrwerksausrichtung bei und ermöglicht eine noch präzisere Steuerung für die Kontrolle im Grenzbereich. Mit der IMU und der neuesten Entwicklung der hochentwickelten Modellierungssoftware von Kawasaki bringt die elektronische Motor- und Fahrwerksmanagement-Technologie von Kawasaki den Schritt auf die nächste Stufe, indem sie von Einstell- und Reaktionssystemen zu Feedback-Systemen wechselt, um ein noch höheres Maß an Fahrspaß zu bieten.
Die dreistufige KTRC ist für eine Vielzahl von Fahrsituationen geeignet. Die Stufen 1 und 2 bieten erweiterte Möglichkeiten für eine sportliche Fahrweise. Die Stufe 3 ist speziell für mehr Sicherheit und Stabilität auf rutschigen Untergründen ausgelegt.
Das dreistufige KTRC kombiniert die besten Eigenschaften der beiden Traktionskontroll-Systeme von Kawasaki, S-KTRC und KTRC. Die drei Stufen decken eine Vielzahl von Fahrsituationen ab. Dabei bieten sie sowohl erweiterte Möglichkeiten für eine sportliche Fahrweise als auch das beruhigende Gefühl, rutschige Streckenabschnitte sicher meistern zu können. Die Stufen 1 und 2 sind ähnlich angelegt wie bei S-KTRC, hier liegt der Schwerpunkt auf optimaler Beschleunigung. Das System misst dazu eine Reihe von Parametern (Geschwindigkeit an Vorder- und Hinterrad (Schlupfgrad) sowie diverse Parameter am Motor, dem Motorrad, Fahrerbefehle etc.) und errechnet daraus im Abstand von 5 Millisekunden den aktuellen Stand, um ein reales Bild von dem, was gerade passiert, zu erhalten. Durch komplexe Analysen kann das System im Voraus feststellen, wenn sich die Traktionsbedingungen verschlechtern. Das System reagiert, bevor mehr Schlupf entsteht, als für eine optimale Traktion nötig ist. Daher können Leistungsabfälle minimiert und eine sehr sanfte Beschleunigung erreicht werden. Stufe 3 ist ähnlich angelegt wie das originale KTRC, das viel Sicherheit für den Fahrer bietet, indem es ein unproblematisches Fahren auf rutschigen Untergründen ermöglicht. Wenn stärkeres Durchdrehen des Hinterrads gemessen wird, arbeitet die Stufe 3 mit einer dreifachen Kontrolle: Die Zündverstellung wird gesteuert, ebenso die Kraftstoff- und die Luftmengenzufuhr (über die Drosselklappen) – auf diese Weise wird die Leistung des Motors so weit reduziert, dass das Hinterrad wieder Grip aufbaut. So wird der Fahrer bei der Überquerung von kleineren rutschigen Fahrbahnabschnitten (wie etwa bei Bahnübergängen oder Gullydeckeln) und Fahrten auf längeren schlechten Fahrbahnabschnitten (z. B. verschmutzte Fahrbahn, Schotter, Kopfsteinpflaster, Gras) unterstützt.
Kurvenlichter sorgen für eine bessere Sicht und Sichtbarkeit beim Fahren durch Kurven.
Drei LED-Lichter, die in jede Seite der Verkleidung integriert sind, helfen bei nächtlichen Kurvenfahrten die Straße zu beleuchten. Jedes der drei Lichter hat eine feste Richtung und wird je nach Neigungswinkel aktiviert. Wenn sich das Motorrad nach vorne neigt, schalten sich die Lichter der Reihe nach ein und erzeugen so einen breiteren beleuchteten Weg in die Richtung, in die das Motorrad fährt.
Dank der vollelektronischen Kawasaki-Drosselklappenbetätigung kann das Motorsteuergerät die Zufuhr von Kraftstoff (über die Einspritzventile) und Luft (über die Drosselklappen) zum Motor exakt dosieren.
Aus der idealen Abstimmung von Drosselklappenposition und Einspritzmenge resultiert eine optimale Gasannahme und Leistungsausbeute. Gleichzeitig leistet dieses System einen wesentlichen Beitrag zur Verminderung des Schadstoffausstoßes. Dieses relativ einfache System erlaubt eine präzisere Steuerung der KTRC-Traktionskontrolle und vereinfacht die Ausrüstung mit anderen elektronischen Systemen wie KLCM und KEBC.
Die Assist- und Rutschkupplung ist leichter zu betätigen und hilft, bei starker Motorbremsung ein Stempeln des Hinterrads zu verhindern.
Basierend auf Feedback aus Rennaktivitäten, verwendet die Assist- und Rutschkupplung zwei Nocken, einen Unterstützungsnocken (Assist) und einen Rutschnocken, um entweder den Kupplungskorb und die Druckplatte zusammenzudrücken oder zu trennen. Bei normalem Betrieb wirkt der Unterstützungsnocken als Servomechanismus, der die Kupplungsnabe und Druckplatte zusammenzieht, um die Kupplungsscheiben zusammenzudrücken. Dadurch kann die Gesamtkraft der Kupplungsfeder reduziert werden, was zu kleineren gefühlten Betätigungskräften am Kupplungshebel führt. Wenn mit dem Motor sehr stark gebremst wird – z. B. beim schnellen (oder versehentlichen) Herunterschalten – kommt der Rutschnocken ins Spiel und zwingt Kupplungsnabe und Druckplatte auseinander. Dies verringert den Druck auf die Kupplungsscheiben und damit auch das Rückdrehmoment und hilft so, ein Stempeln und Rutschen des Hinterrads zu verhindern. Diese renn-orientierte Funktion ist besonders hilfreich bei sportlicher Fahrweise oder bei Rennen.
KCMF (Kawasaki Cornering Management Function) überwacht Motor- und Chassisfunktionen während der Kurvendurchfahrt.
KCMF überwacht die Motor- und Fahrwerksparameter während des gesamten Kurvenverlaufs, vom Kurveneingang über den Scheitelpunkt bis zum Kurvenausgang, und moduliert die Bremskraft und die Motorleistung, um einen ausgewogenen Übergang von Beschleunigung zu Bremsen und zu erneutem Beschleunigen zu ermöglichen und Fahrer beim Halten ihrer Spur in der Kurve zu unterstützen. KCMF überwacht die folgenden Systeme (modellabhängig): - KTRC (Traktion, Wheelie und Sliding Control) - KLCM - KIBS - Kawasaki Engine Brake Control
Als Bestandteil der Serienausstattung hilft KQS dem Fahrer, die Beschleunigung auf der Rennstrecke zu maximieren, indem Schalten bei Vollgas ermöglicht wird.
KQS (Kawasaki Quick Shifter) wurde entwickelt, um Fahrern zu ermöglichen, die Beschleunigung auf der Rennstrecke zu maximieren, indem es kupplungsloses Hochschalten bei vollständig geöffnetem Gashebel ermöglicht. Das System erkennt, dass der Schalthebel betätigt wird, und sendet ein Signal an die ECU, um die Zündung zu unterbrechen, sodass der nächste Gang eingelegt werden kann, ohne die Kupplung zu betätigen. Bei Modellen mit KQS zum Herunterschalten (Blibber) regelt das System bei geschlossener Drosselklappe automatisch die Motordrehzahl, sodass ohne Betätigung der Kupplung heruntergeschaltet werden kann.
KIBS (Kawasaki Intelligent Antiblockiersystem) ist ein hochpräzises Bremssystem, das speziell für Supersport-Modelle entwickelt wurde und hocheffizientes Bremsen bei gleichzeitig natürlichem Fahrgefühl bietet.
Kawasaki hat das KIBS (Kawasaki Intelligent anti-lock Brake System) entwickelt, um den besonderen Fahreigenschaften von Supersport-Motorrädern Rechnung zu tragen und ein hocheffizientes Bremsen mit minimalen Eingriffen bei harter sportlicher Fahrweise zu gewährleisten. Es ist das erste serienmäßige Bremssystem, das die ABS-ECU (Electronic Control Unit) und die Motor-ECU miteinander verbindet. Zusätzlich zur Geschwindigkeit der Vorder- und Hinterräder überwacht KIBS den Hydraulikdruck der Vorderradbremse, die Drosselklappenstellung, die Motordrehzahl, die Kupplungsbetätigung und die Gangstellung. Diese vielfältigen Informationen werden analysiert, um den idealen Hydraulikdruck der Vorderradbremse zu ermitteln. Durch die präzise Steuerung können die bei herkömmlichen ABS-Systemen auftretenden starken Druckabfälle vermieden werden. Außerdem kann die bei Supersportmodellen auftretende Tendenz zum Abheben des Hinterrads bei starkem Bremsen unterdrückt werden, und die Kontrollierbarkeit der Hinterradbremse beim Herunterschalten bleibt erhalten.
Die Smartphone-Konnektivität trägt maßgeblich zu einem verbesserten Motorraderlebnis bei, indem sie es den Fahrern ermöglicht, sich drahtlos mit ihrem Motorrad zu verbinden.
Mit der RIDEOLOGY-App kann auf zahlreiche Funktionen und Einstellungen des Bikes zugegriffen werden. Beispielsweise können Kilometerstand, Tankanzeige oder das nächste Service-Intervall abgerufen werden. Die App kann auch als elektronisches Logbuch dienen und Route, Drehzahl oder den jeweils eingelegten Gang anzeigen. Auch die Einstellungen des Display können per App gesteuert werden (Maßeinheit, Datum oder Zeit). Für kommende Technologien ist die App ebenfalls gerüstet und so werden in der Zukunft weitere technische Innovationen hinzukommen.
Bei der Backlink-Hinterradaufhängung ist der Stoßdämpfer horizontal eingebaut und trägt damit erheblich zur effizienten Raumnutzung und Zentralisierung der Massen bei.
Im Vergleich zur traditionellen Uni-Trak-Hinterradaufhängung von Kawasaki, bei der das Federbein vertikal montiert ist, liegt das Federbein bei der Horizontal Back-Link-Hinterradaufhängung fast horizontal. Bei Kawasakis ursprünglicher Aufhängungsanordnung liegt das Federbein sehr nahe am Schwerpunkt des Motorrads, was erheblich zur Zentralisierung der Massen beiträgt. Da weder das Gestänge noch das Federbein unter der Schwinge hervorstehen, wird Platz für eine größere Auspuffvorkammer (eine Auspuffausdehnungskammer, die sich direkt vor dem Schalldämpfer befindet) geschaffen. Mit einer größeren Vorkammer kann das Volumen des Schalldämpfers reduziert werden, und die schweren Auspuffkomponenten können näher an der Mitte des Motorrads konzentriert werden, was weiter zur Zentralisierung der Massen beiträgt. Das Ergebnis ist ein deutlich verbessertes Handling. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Federbein weit weg von der Auspuffhitze platziert ist. Da die Wärme der Auspuffanlage den Öl- und Gasdruck der Federung nicht so stark beeinträchtigen kann, ist die Federungsleistung stabiler. Die horizontale Back-Link-Hinterradaufhängung bietet zahlreiche weitere Vorteile wie diesen.
Dieses System ermöglicht entspanntes Cruisen, da der Fahrer die Geschwindigkeit festlegen kann. Dies verringert die Belastung der rechten Hand bei Langstreckenfahrten und trägt damit zu einem hohen Fahrkomfort sowie geringerer Ermüdung bei.
Mit dem elektronischen Cruise Control kann eine gewünschte Geschwindigkeit (über die Motordrehzahl) elektronisch per einfachem Knopfdruck konstant gehalten werden. Einmal aktiviert, muss der Fahrer nicht ständig Gas geben. Das entlastet die rechte Hand auf langen Strecken, ermöglicht entspanntes Cruisen und trägt zu einem hohen Fahrkomfort bei.
ERGO-FIT ist ein Schnittstellensystem, das es einer Vielzahl von Fahrern ermöglicht, sich eins mit ihrer Maschine zu fühlen.
Die richtige Ergonomie ist entscheidend für den Komfort und die Kontrolle des Fahrers. Dies variiert jedoch von Fahrer zu Fahrer, abhängig von den körperlichen Proportionen und dem Fahrstil. ERGO-FIT ist ein Schnittstellensystem, mit dem der Fahrer seine ideale Sitzposition finden kann. Verschiedene Punkte der Fahrwerksschnittstelle (Lenker, Fußrasten, Sitz usw.) können durch eine Kombination von austauschbaren Teilen und Teilen mit einstellbaren Positionen angepasst werden. So kann eine Vielzahl von Fahrern eine Sitzposition finden, die sowohl Komfort als auch Kontrolle bietet. Sie fühlen sich eins mit ihrer Maschine und erleben, dass Kawasaki-Motorräder Spaß machen und das Fahren lohnenswert ist. *Die verstellbaren Teile und ihr Verstellbereich variieren je nach Modell.
Die verschiedenen Power-Modi erlauben es dem Fahrer, die Leistungsabgabe so zu steuern, dass sie zur momentanen Fahrsituation passt. Er kann zwischen „Full“ und „Low” (Low: ca. 75 % der vollen Leistung, mit sanfterem Ansprechverhalten) wählen.
Modelle, die mit mehreren Power-Modi ausgestattet sind, bieten dem Fahrer eine einfach wählbare Motorleistung je nach Fahrbedingungen oder Vorlieben. Zusätzlich zum Full-Power-Modus stehen ein (Low) oder zwei (Middle, Low) Alternativmodi zur Verfügung, in denen die maximale Leistung begrenzt und die Gasannahme sanfter ist.
Die Anzeige für sparsames Fahren ist ein Symbol auf der Instrumententafel, die einen günstigen Kraftstoffverbrauch anzeigt und zum sparsamen Fahren anregt.
Durch den Einsatz einer hochpräzisen elektronischen Steuerung für das Motormanagement können Kawasaki-Modelle eine hohe Kraftstoffeffizienz erreichen. Der Kraftstoffverbrauch wird jedoch in hohem Maße von der Drosselklappenbetätigung, der Gangwahl und anderen Faktoren beeinflusst, die unter der Kontrolle des Fahrers stehen. Die Anzeige für sparsames Fahren ist eine Funktion, die anzeigt, wenn unter den aktuellen Fahrbedingungen wenig Kraftstoff verbraucht wird. Das System überwacht kontinuierlich den Kraftstoffverbrauch, unabhängig von Fahrzeuggeschwindigkeit, Motordrehzahl, Drosselklappenstellung und anderen Fahrbedingungen. Wenn der Kraftstoffverbrauch bei einer bestimmten Geschwindigkeit niedrig ist (d. h. die Kraftstoffeffizienz hoch ist), erscheint ein „ECO“-Symbol im Kombiinstrument. Wenn Sie so fahren, dass das „ECO“-Symbol eingeschaltet bleibt, kann der Kraftstoffverbrauch gesenkt werden. Die tatsächliche Fahrzeug- und Motordrehzahl kann zwar je nach Modell variieren, doch wer auf die Bedingungen achtet, unter denen das „ECO“-Symbol erscheint, kann seine Kraftstoffeffizienz verbessern - eine praktische Methode, um die Reichweite zu erhöhen. Darüber hinaus trägt ein niedriger Kraftstoffverbrauch auch dazu bei, die negativen Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren.
ABS (Antiblockiersystem) sorgt für eine stabile Bremsleistung, indem es ein Blockieren der Räder beim Bremsen verhindert.
Eine plötzliche Überbremsung oder das Bremsen auf glatten Oberflächen wie nassem Asphalt oder Kanaldeckeln kann dazu führen, dass die Räder eines Motorrads blockieren und rutschen. Das ABS wurde entwickelt, um solche Vorfälle zu verhindern. Die ABS-Systeme von Kawasaki werden durch eine hochpräzise und äußerst zuverlässige Programmierung gesteuert, die auf der Grundlage gründlicher Tests in zahlreichen Fahrsituationen entwickelt wurde. Durch die Gewährleistung einer stabilen Bremsleistung bieten sie dem Fahrer ein beruhigendes Gefühl, was wiederum zu mehr Fahrspaß beiträgt. Um den besonderen Anforderungen bestimmter Fahrer gerecht zu werden, sind auch spezielle ABS-Systeme erhältlich. Das KIBS (Kawasaki Intelligentes Antiblockiersystem) ist ein hochpräzises Bremssystem, das speziell für Supersportler entwickelt wurde und einem breiteren Spektrum von Fahrern sportliches Fahren ermöglicht. Und das K-ACT (Kawasaki Advanced Coactive-braking Technology) ABS, das die Vorder- und Hinterradbremse miteinander verbindet, sorgt dafür, dass man auch mit schwergewichtigen Modellen auf Tour gehen kann. Kawasaki arbeitet kontinuierlich an der Entwicklung weiterer fortschrittlicher ABS-Systeme.
KECS (Kawasaki Electronic Control Suspension) passt sich in Echtzeit an die Straßen- und Fahrbedingungen an und stellt die ideale Dämpfung bereit.
KECS passt sich in Echtzeit an die Straßen- und Fahrbedingungen an und stellt die ideale Dämpfung bereit, indem es die Dämpfung elektronisch an die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Hubgeschwindigkeit der Federung anpasst. Bremsvorgänge werden ebenfalls berücksichtigt und ein Nicken des Fahrzeugs minimiert. Die Steuerung über ein Magnetventil mit direkter Betätigung ermöglicht eine extrem schnelle Reaktionszeit, wodurch KECS ideal für sportliche Fahranwendungen ist, bei denen ein natürliches Gefühl entscheidend ist, um sich eins mit dem Motorrad zu fühlen. Eingebaute Hubsensoren an Gabel und Dämpfer liefern Informationen zu Hubgeschwindigkeit und Federweg in Echtzeit. Der Input von den Sensorspulen an die KECS-ECU wird durch Informationen der IMU (Beschleunigung/Verzögerung) und der FI-ECU (Fahrzeuggeschwindigkeit) ergänzt. Die KECS-ECU bestromt die Magnetventile, um die Dämpfung je nach Situation anzupassen. Die wählbaren Modi ermöglichen es dem Fahrer, eine weichere oder härtere Grundeinstellung zu wählen.
Die kompakte IMU arbeitet in 6 DOF (Freiheitsgraden): 5 gemessen + 1 berechnet. In Kombination mit Kawasakis eigenem Programm zur dynamischen Modellierung ermöglichen die Eingaben der IMU eine noch präzisere Wahrnehmung der Fahrwerksausrichtung, essenziell für die Entwicklung der Elektronik von Kawasaki auf die nächste Stufe.
IMU (Inertial Measurement Unit) steht für ein verbessertes Bewusstsein für die Chassis Ausrichtung. Die Stärke der hochmodernen Elektronik von Kawasaki war schon immer die hochentwickelte Programmierung, die dem Steuergerät mit minimaler Hardware ein genaues Echtzeitbild davon liefert, was das Chassis tut. Kawasakis eigenes Programm zur dynamischen Modellierung nutzt geschickt die magische Formel des „Reifenmodells“, um Änderungen mehrerer Parameter zu untersuchen und so Änderungen der Straßen- und Reifenbedingungen zu berücksichtigen. Durch die Hinzufügung einer IMU (Inertial Measurement Unit) kann die Trägheit entlang von 6 Freiheitsgraden (DOF) überwacht werden. Gemessen werden Beschleunigungen entlang der Längs-, Quer- und Vertikalachse sowie Roll- und Steigungsrate. Die Gierrate wird von der ECU berechnet. Diese zusätzliche Rückmeldung trägt zu einem noch klareren Echtzeitbild der Fahrwerksausrichtung bei und ermöglicht eine noch präzisere Steuerung für die Kontrolle im Grenzbereich. Mit der IMU und der neuesten Entwicklung der hochentwickelten Modellierungssoftware von Kawasaki bringt die elektronische Motor- und Fahrwerksmanagement-Technologie von Kawasaki den Schritt auf die nächste Stufe, indem sie von Einstell- und Reaktionssystemen zu Feedback-Systemen wechselt, um ein noch höheres Maß an Fahrspaß zu bieten.
Die dreistufige KTRC ist für eine Vielzahl von Fahrsituationen geeignet. Die Stufen 1 und 2 bieten erweiterte Möglichkeiten für eine sportliche Fahrweise. Die Stufe 3 ist speziell für mehr Sicherheit und Stabilität auf rutschigen Untergründen ausgelegt.
Das dreistufige KTRC kombiniert die besten Eigenschaften der beiden Traktionskontroll-Systeme von Kawasaki, S-KTRC und KTRC. Die drei Stufen decken eine Vielzahl von Fahrsituationen ab. Dabei bieten sie sowohl erweiterte Möglichkeiten für eine sportliche Fahrweise als auch das beruhigende Gefühl, rutschige Streckenabschnitte sicher meistern zu können. Die Stufen 1 und 2 sind ähnlich angelegt wie bei S-KTRC, hier liegt der Schwerpunkt auf optimaler Beschleunigung. Das System misst dazu eine Reihe von Parametern (Geschwindigkeit an Vorder- und Hinterrad (Schlupfgrad) sowie diverse Parameter am Motor, dem Motorrad, Fahrerbefehle etc.) und errechnet daraus im Abstand von 5 Millisekunden den aktuellen Stand, um ein reales Bild von dem, was gerade passiert, zu erhalten. Durch komplexe Analysen kann das System im Voraus feststellen, wenn sich die Traktionsbedingungen verschlechtern. Das System reagiert, bevor mehr Schlupf entsteht, als für eine optimale Traktion nötig ist. Daher können Leistungsabfälle minimiert und eine sehr sanfte Beschleunigung erreicht werden. Stufe 3 ist ähnlich angelegt wie das originale KTRC, das viel Sicherheit für den Fahrer bietet, indem es ein unproblematisches Fahren auf rutschigen Untergründen ermöglicht. Wenn stärkeres Durchdrehen des Hinterrads gemessen wird, arbeitet die Stufe 3 mit einer dreifachen Kontrolle: Die Zündverstellung wird gesteuert, ebenso die Kraftstoff- und die Luftmengenzufuhr (über die Drosselklappen) – auf diese Weise wird die Leistung des Motors so weit reduziert, dass das Hinterrad wieder Grip aufbaut. So wird der Fahrer bei der Überquerung von kleineren rutschigen Fahrbahnabschnitten (wie etwa bei Bahnübergängen oder Gullydeckeln) und Fahrten auf längeren schlechten Fahrbahnabschnitten (z. B. verschmutzte Fahrbahn, Schotter, Kopfsteinpflaster, Gras) unterstützt.
Kurvenlichter sorgen für eine bessere Sicht und Sichtbarkeit beim Fahren durch Kurven.
Drei LED-Lichter, die in jede Seite der Verkleidung integriert sind, helfen bei nächtlichen Kurvenfahrten die Straße zu beleuchten. Jedes der drei Lichter hat eine feste Richtung und wird je nach Neigungswinkel aktiviert. Wenn sich das Motorrad nach vorne neigt, schalten sich die Lichter der Reihe nach ein und erzeugen so einen breiteren beleuchteten Weg in die Richtung, in die das Motorrad fährt.
Dank der vollelektronischen Kawasaki-Drosselklappenbetätigung kann das Motorsteuergerät die Zufuhr von Kraftstoff (über die Einspritzventile) und Luft (über die Drosselklappen) zum Motor exakt dosieren.
Aus der idealen Abstimmung von Drosselklappenposition und Einspritzmenge resultiert eine optimale Gasannahme und Leistungsausbeute. Gleichzeitig leistet dieses System einen wesentlichen Beitrag zur Verminderung des Schadstoffausstoßes. Dieses relativ einfache System erlaubt eine präzisere Steuerung der KTRC-Traktionskontrolle und vereinfacht die Ausrüstung mit anderen elektronischen Systemen wie KLCM und KEBC.
Die Assist- und Rutschkupplung ist leichter zu betätigen und hilft, bei starker Motorbremsung ein Stempeln des Hinterrads zu verhindern.
Basierend auf Feedback aus Rennaktivitäten, verwendet die Assist- und Rutschkupplung zwei Nocken, einen Unterstützungsnocken (Assist) und einen Rutschnocken, um entweder den Kupplungskorb und die Druckplatte zusammenzudrücken oder zu trennen. Bei normalem Betrieb wirkt der Unterstützungsnocken als Servomechanismus, der die Kupplungsnabe und Druckplatte zusammenzieht, um die Kupplungsscheiben zusammenzudrücken. Dadurch kann die Gesamtkraft der Kupplungsfeder reduziert werden, was zu kleineren gefühlten Betätigungskräften am Kupplungshebel führt. Wenn mit dem Motor sehr stark gebremst wird – z. B. beim schnellen (oder versehentlichen) Herunterschalten – kommt der Rutschnocken ins Spiel und zwingt Kupplungsnabe und Druckplatte auseinander. Dies verringert den Druck auf die Kupplungsscheiben und damit auch das Rückdrehmoment und hilft so, ein Stempeln und Rutschen des Hinterrads zu verhindern. Diese renn-orientierte Funktion ist besonders hilfreich bei sportlicher Fahrweise oder bei Rennen.
KCMF (Kawasaki Cornering Management Function) überwacht Motor- und Chassisfunktionen während der Kurvendurchfahrt.
KCMF überwacht die Motor- und Fahrwerksparameter während des gesamten Kurvenverlaufs, vom Kurveneingang über den Scheitelpunkt bis zum Kurvenausgang, und moduliert die Bremskraft und die Motorleistung, um einen ausgewogenen Übergang von Beschleunigung zu Bremsen und zu erneutem Beschleunigen zu ermöglichen und Fahrer beim Halten ihrer Spur in der Kurve zu unterstützen. KCMF überwacht die folgenden Systeme (modellabhängig): - KTRC (Traktion, Wheelie und Sliding Control) - KLCM - KIBS - Kawasaki Engine Brake Control
Als Bestandteil der Serienausstattung hilft KQS dem Fahrer, die Beschleunigung auf der Rennstrecke zu maximieren, indem Schalten bei Vollgas ermöglicht wird.
KQS (Kawasaki Quick Shifter) wurde entwickelt, um Fahrern zu ermöglichen, die Beschleunigung auf der Rennstrecke zu maximieren, indem es kupplungsloses Hochschalten bei vollständig geöffnetem Gashebel ermöglicht. Das System erkennt, dass der Schalthebel betätigt wird, und sendet ein Signal an die ECU, um die Zündung zu unterbrechen, sodass der nächste Gang eingelegt werden kann, ohne die Kupplung zu betätigen. Bei Modellen mit KQS zum Herunterschalten (Blibber) regelt das System bei geschlossener Drosselklappe automatisch die Motordrehzahl, sodass ohne Betätigung der Kupplung heruntergeschaltet werden kann.
KIBS (Kawasaki Intelligent Antiblockiersystem) ist ein hochpräzises Bremssystem, das speziell für Supersport-Modelle entwickelt wurde und hocheffizientes Bremsen bei gleichzeitig natürlichem Fahrgefühl bietet.
Kawasaki hat das KIBS (Kawasaki Intelligent anti-lock Brake System) entwickelt, um den besonderen Fahreigenschaften von Supersport-Motorrädern Rechnung zu tragen und ein hocheffizientes Bremsen mit minimalen Eingriffen bei harter sportlicher Fahrweise zu gewährleisten. Es ist das erste serienmäßige Bremssystem, das die ABS-ECU (Electronic Control Unit) und die Motor-ECU miteinander verbindet. Zusätzlich zur Geschwindigkeit der Vorder- und Hinterräder überwacht KIBS den Hydraulikdruck der Vorderradbremse, die Drosselklappenstellung, die Motordrehzahl, die Kupplungsbetätigung und die Gangstellung. Diese vielfältigen Informationen werden analysiert, um den idealen Hydraulikdruck der Vorderradbremse zu ermitteln. Durch die präzise Steuerung können die bei herkömmlichen ABS-Systemen auftretenden starken Druckabfälle vermieden werden. Außerdem kann die bei Supersportmodellen auftretende Tendenz zum Abheben des Hinterrads bei starkem Bremsen unterdrückt werden, und die Kontrollierbarkeit der Hinterradbremse beim Herunterschalten bleibt erhalten.
Die Smartphone-Konnektivität trägt maßgeblich zu einem verbesserten Motorraderlebnis bei, indem sie es den Fahrern ermöglicht, sich drahtlos mit ihrem Motorrad zu verbinden.
Mit der RIDEOLOGY-App kann auf zahlreiche Funktionen und Einstellungen des Bikes zugegriffen werden. Beispielsweise können Kilometerstand, Tankanzeige oder das nächste Service-Intervall abgerufen werden. Die App kann auch als elektronisches Logbuch dienen und Route, Drehzahl oder den jeweils eingelegten Gang anzeigen. Auch die Einstellungen des Display können per App gesteuert werden (Maßeinheit, Datum oder Zeit). Für kommende Technologien ist die App ebenfalls gerüstet und so werden in der Zukunft weitere technische Innovationen hinzukommen.
Bei der Backlink-Hinterradaufhängung ist der Stoßdämpfer horizontal eingebaut und trägt damit erheblich zur effizienten Raumnutzung und Zentralisierung der Massen bei.
Im Vergleich zur traditionellen Uni-Trak-Hinterradaufhängung von Kawasaki, bei der das Federbein vertikal montiert ist, liegt das Federbein bei der Horizontal Back-Link-Hinterradaufhängung fast horizontal. Bei Kawasakis ursprünglicher Aufhängungsanordnung liegt das Federbein sehr nahe am Schwerpunkt des Motorrads, was erheblich zur Zentralisierung der Massen beiträgt. Da weder das Gestänge noch das Federbein unter der Schwinge hervorstehen, wird Platz für eine größere Auspuffvorkammer (eine Auspuffausdehnungskammer, die sich direkt vor dem Schalldämpfer befindet) geschaffen. Mit einer größeren Vorkammer kann das Volumen des Schalldämpfers reduziert werden, und die schweren Auspuffkomponenten können näher an der Mitte des Motorrads konzentriert werden, was weiter zur Zentralisierung der Massen beiträgt. Das Ergebnis ist ein deutlich verbessertes Handling. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Federbein weit weg von der Auspuffhitze platziert ist. Da die Wärme der Auspuffanlage den Öl- und Gasdruck der Federung nicht so stark beeinträchtigen kann, ist die Federungsleistung stabiler. Die horizontale Back-Link-Hinterradaufhängung bietet zahlreiche weitere Vorteile wie diesen.
Dieses System ermöglicht entspanntes Cruisen, da der Fahrer die Geschwindigkeit festlegen kann. Dies verringert die Belastung der rechten Hand bei Langstreckenfahrten und trägt damit zu einem hohen Fahrkomfort sowie geringerer Ermüdung bei.
Mit dem elektronischen Cruise Control kann eine gewünschte Geschwindigkeit (über die Motordrehzahl) elektronisch per einfachem Knopfdruck konstant gehalten werden. Einmal aktiviert, muss der Fahrer nicht ständig Gas geben. Das entlastet die rechte Hand auf langen Strecken, ermöglicht entspanntes Cruisen und trägt zu einem hohen Fahrkomfort bei.
ERGO-FIT ist ein Schnittstellensystem, das es einer Vielzahl von Fahrern ermöglicht, sich eins mit ihrer Maschine zu fühlen.
Die richtige Ergonomie ist entscheidend für den Komfort und die Kontrolle des Fahrers. Dies variiert jedoch von Fahrer zu Fahrer, abhängig von den körperlichen Proportionen und dem Fahrstil. ERGO-FIT ist ein Schnittstellensystem, mit dem der Fahrer seine ideale Sitzposition finden kann. Verschiedene Punkte der Fahrwerksschnittstelle (Lenker, Fußrasten, Sitz usw.) können durch eine Kombination von austauschbaren Teilen und Teilen mit einstellbaren Positionen angepasst werden. So kann eine Vielzahl von Fahrern eine Sitzposition finden, die sowohl Komfort als auch Kontrolle bietet. Sie fühlen sich eins mit ihrer Maschine und erleben, dass Kawasaki-Motorräder Spaß machen und das Fahren lohnenswert ist. *Die verstellbaren Teile und ihr Verstellbereich variieren je nach Modell.
Die verschiedenen Power-Modi erlauben es dem Fahrer, die Leistungsabgabe so zu steuern, dass sie zur momentanen Fahrsituation passt. Er kann zwischen „Full“ und „Low” (Low: ca. 75 % der vollen Leistung, mit sanfterem Ansprechverhalten) wählen.
Modelle, die mit mehreren Power-Modi ausgestattet sind, bieten dem Fahrer eine einfach wählbare Motorleistung je nach Fahrbedingungen oder Vorlieben. Zusätzlich zum Full-Power-Modus stehen ein (Low) oder zwei (Middle, Low) Alternativmodi zur Verfügung, in denen die maximale Leistung begrenzt und die Gasannahme sanfter ist.
Die Anzeige für sparsames Fahren ist ein Symbol auf der Instrumententafel, die einen günstigen Kraftstoffverbrauch anzeigt und zum sparsamen Fahren anregt.
Durch den Einsatz einer hochpräzisen elektronischen Steuerung für das Motormanagement können Kawasaki-Modelle eine hohe Kraftstoffeffizienz erreichen. Der Kraftstoffverbrauch wird jedoch in hohem Maße von der Drosselklappenbetätigung, der Gangwahl und anderen Faktoren beeinflusst, die unter der Kontrolle des Fahrers stehen. Die Anzeige für sparsames Fahren ist eine Funktion, die anzeigt, wenn unter den aktuellen Fahrbedingungen wenig Kraftstoff verbraucht wird. Das System überwacht kontinuierlich den Kraftstoffverbrauch, unabhängig von Fahrzeuggeschwindigkeit, Motordrehzahl, Drosselklappenstellung und anderen Fahrbedingungen. Wenn der Kraftstoffverbrauch bei einer bestimmten Geschwindigkeit niedrig ist (d. h. die Kraftstoffeffizienz hoch ist), erscheint ein „ECO“-Symbol im Kombiinstrument. Wenn Sie so fahren, dass das „ECO“-Symbol eingeschaltet bleibt, kann der Kraftstoffverbrauch gesenkt werden. Die tatsächliche Fahrzeug- und Motordrehzahl kann zwar je nach Modell variieren, doch wer auf die Bedingungen achtet, unter denen das „ECO“-Symbol erscheint, kann seine Kraftstoffeffizienz verbessern - eine praktische Methode, um die Reichweite zu erhöhen. Darüber hinaus trägt ein niedriger Kraftstoffverbrauch auch dazu bei, die negativen Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren.
ABS (Antiblockiersystem) sorgt für eine stabile Bremsleistung, indem es ein Blockieren der Räder beim Bremsen verhindert.
Eine plötzliche Überbremsung oder das Bremsen auf glatten Oberflächen wie nassem Asphalt oder Kanaldeckeln kann dazu führen, dass die Räder eines Motorrads blockieren und rutschen. Das ABS wurde entwickelt, um solche Vorfälle zu verhindern. Die ABS-Systeme von Kawasaki werden durch eine hochpräzise und äußerst zuverlässige Programmierung gesteuert, die auf der Grundlage gründlicher Tests in zahlreichen Fahrsituationen entwickelt wurde. Durch die Gewährleistung einer stabilen Bremsleistung bieten sie dem Fahrer ein beruhigendes Gefühl, was wiederum zu mehr Fahrspaß beiträgt. Um den besonderen Anforderungen bestimmter Fahrer gerecht zu werden, sind auch spezielle ABS-Systeme erhältlich. Das KIBS (Kawasaki Intelligentes Antiblockiersystem) ist ein hochpräzises Bremssystem, das speziell für Supersportler entwickelt wurde und einem breiteren Spektrum von Fahrern sportliches Fahren ermöglicht. Und das K-ACT (Kawasaki Advanced Coactive-braking Technology) ABS, das die Vorder- und Hinterradbremse miteinander verbindet, sorgt dafür, dass man auch mit schwergewichtigen Modellen auf Tour gehen kann. Kawasaki arbeitet kontinuierlich an der Entwicklung weiterer fortschrittlicher ABS-Systeme.
Motortyp | Flüssigkeitsgekühlt, 4-Takt, Reihenvierzylinder |
---|---|
Verdichtungsverhältnis | 10.3:1 |
Ventilsteuerung | DOHC, 16 Ventile |
Bohrung x Hub | 77.0 x 56.0 mm |
Hubraum | 1043 cm³ |
Kraftstoffsystem | Einspritzung: 38 mm x 4 |
Schmierung | Druckumlaufschmierung, Nasssumpf |
Startsystem | E-Starter |
Zündung | Digital |
Maximale Leistung | 88.2 kW {120 PS} / 9,000 /min |
---|---|
Maximales Drehmoment | 102.0 Nm {10.4 mkp} / 7,500 /min |
CO2 Emissionen | 128 g/km |
Kraftstoffverbrauch | 5.5 l/100 km |
CO2 Emissionen (85 kW Kit) | 128 g/km |
Kraftstoffverbrauch (85 kW Kit) | 5.5 l/100 km |
Übersetzung | 6-Gang |
Kupplung | Mehrscheibenkupplung im Ölbad |
Primärübersetzung | 1.627 (83/51) |
Getriebeübersetzungen 1. Gang | 2.692 (35/13) |
Getriebeübersetzungen 2. Gang | 1.950 (39/20) |
Getriebeübersetzungen 3. Gang | 1.529 (26/17) |
Getriebeübersetzungen 4. Gang | 1.304 (30/23) |
Getriebeübersetzungen 5. Gang | 1.136 (25/22) |
Getriebeübersetzungen 6. Gang | 0.958 (23/24) |
Endantrieb | O-Ring-Kette |
Endübersetzung | 2.867 (43/15) |
Rahmentyp | Doppelrohr-Aluminiumrahmen |
---|---|
Nachlauf | 106 mm |
Radfederweg vorne | 150 mm |
Radfederweg hinten | 152 mm |
Vorderrad | 120/70 ZR17 M/C (58W) |
Hinterrad | 180/55 ZR17 M/C (73W) |
L x B x H | 2,270 x 950 x 1,490 mm (1,530 mm - höchste Position des Windschilds) |
Lenkkopfwinkel | 34° / 34° |
Radstand | 1,520 mm |
Bodenfreiheit | 150 mm |
Tankvolumen | 21.0 Liter |
Sitzhöhe | 840 mm |
Gewicht fahrfertig | 257 kg |
Vorderradbremse | Doppel-Scheibenbremse, semi-schwimmend gelagert, Petal Design |
---|---|
Durchmesser Vorderradbremse | Ø 310 mm |
Bremssattel Vorderradbremse | Radial montierte 4-Kolben-Festsättel, Monobloc |
Hinterradbremse | Scheibenbremse, Petal-Design |
Durchmesser Hinterradbremse | Ø 250 mm |
Bremssattel Hinterradbremse | 1-Kolben |
Vorderradaufhängung | Upside-down-Gabel, Druck- & Zugstufe KECS-gesteuert, Federbasis einstellbar, Top-Out-Federn |
Gabelrohrdurchmesser | Ø 43 mm |
Hinterradaufhängung | Horizontale Back-Link-Hinterradfederung, BFRC-Lite-Gasdruck-Stoßdämpfer, KECS-gesteuerte Druck- & Zugstufen-Dämpfung, Federbasis einstellbar |
Inpage Navigation Section: Zubehör
Robuste, strapazierfähige Mehrschichtgewebe mit versiegelten Nähten. Hitzebeständiger Honigwabenstoff bis 120 Grad Celsius. Dezent gebrandet. 100% Polyester. Mit multifunktionalen Verpackungsrucksack. (XL + Topcase-Abdeckung hat ein zusätzliches Fach, das per Reißverschluss geöffnet werden kann, um Platz für das Topcase zu schaffen)
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Akrapovič Black Titanium Slip-on-Auspuff.
Eine Kombination aus Rennsportmaterialien wie Titan für die Schalldämpferaußenhülle und die Endkappe aus Kohlefaser verleihen dieser Abgasanlage einen Rennsport-Touch. Diese homologierte Abgasanlage entspricht den Euro 4- und Euro 5-Vorschriften (Emissionen und Lärm) und verfügt über eine EG-Typgenehmigung. Das Hitzeschild ist im Lieferumfang enthalten.
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Wenn Sie an Ihrem Ziel angekommen sind, schnappen Sie sich einfach Ihre Innentaschen, lassen die Koffer an Ihrem Motorrad und können sofort aufbrechen.
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Die robuste, wasserfeste Tasche mit diversen Innenfächern erleichtert das Einpacken der Gepäckstücke in das verschließbare Topcase. Wenn Sie an Ihrem Ziel angekommen sind, schnappen Sie sich einfach Ihre gepackte Innentasche, lassen das Top Case auf Ihrem Motorrad und schon kann es losgehen. Nylon-Konstruktion mit reflektierenden Streifen. Erhältlich als optionaler Bestandteil des Topcase (47L).
Bewahren Sie Ihre persönlichen Gegenstände in einem 47 Liter fassenden, abschließbaren und wasserdichten Topcase auf - genug Platz für zwei Integralhelme. Erfordert ist eine Trägerplatte und modellspezifisches Zubehör. Das Kawasaki One-Key-System ermöglicht es Ihnen, das Schloss mit Ihrem Zündschlüssel zu verriegeln - achten Sie auf den Buchstaben auf Ihrem Schlüssel, um festzustellen, ob Sie ein Typ-A- oder Typ-B-System benötigen. Kawasaki-Logos und werkseitig angepasste Zierleisten verleihen Ihrem Motorrad einen individuellen Look. Hergestellt aus geformtem ABS-Kunststoff. Erfordert eine Trägerplatte, Farbpaneel, Dekorplatte und das One-Key-System,- die alle separat erhältlich sind. Abmessungen: 432mm L x 584mm B x 305mm H Belastungsgrenze : 5kg Bei der Ninja 1000 SX ist das Topcase (47L) nicht mit den Seitentaschen kompatibel.
Entwickelt in Zusammenarbeit mit SP Connect, besteht das Set aus einer Kupplungshalterung, einem Anti-Vibrationsmodul und einer universellen Telefonklemme. Geeignet für die meisten Mobiltelefone; Ziehen Sie einfach die Krone heraus, schrauben Sie sie fest und drücken Sie die Krone dann wieder hinein, um Ihr Telefon zu fixieren. Ihr Telefon bleibt dabei voll funktionsfähig und kann innerhalb von Sekunden an der Halterung angebracht oder entfernt werden. Verwenden Sie das SP Connect™ ANTI VIBRATION MODULE, um Vibrationen in verschiedenen Frequenzbereichen weiter zu reduzieren. Die Entwicklung dieses neuen Produkts ist eine Reaktion auf die Komplexität neuerer Smartphone-Modelle, deren Kamerasysteme aus zunehmend empfindlicheren Komponenten bestehen. Das speziell entwickelte Elastomer-Einlage dämpft in alle Richtungen und stoppt bis zu 60% der Vibrationen (z.B. vom Motorradmotor), die den mechanischen Bildstabilisator der Kamera beeinträchtigen könnten. Dies schützt nicht nur Ihr Smartphone, sondern sorgt auch dafür, dass es stabil und sicher montiert bleibt, sodass Sie problemlos während der Fahrt navigieren können. Die Kupplungshalterung ermöglicht es Ihnen, Ihr Smartphone in Sekundenschnelle an Ihrem Motorrad zu befestigen, selbst wenn der Lenker unzugänglich ist. Sie verfügt außerdem über einen schwenk- und drehbaren Kopf, sodass Ihr Smartphone immer perfekt positioniert werden kann. Schrauben Sie einfach die Kupplungshalterung Pro an die Halterung der Kupplung oder Bremse am Lenker Ihres Motorrads und Sie sind bereit, das SP Connect™ Phone Case (oder die Universal Interface) anzubringen, indem Sie es auf die Halterung setzen und um 90° im Uhrzeigersinn drehen. Ihr Mobiltelefon ist sicher in Ihrem Sichtfeld positioniert, sodass Sie navigieren und auf Ihre Playlists zugreifen können.
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• Lebenslanger Zugriff auf Karten, TomTom Traffic und Services
• Verdoppelung der Verarbeitungsgeschwindigkeit und fünffach schnelleres Starten
Ein unverzichtbares Werkzeug für Motorrad-Enthusiasten und Mechaniker gleichermaßen. Entworfen, um Stabilität und Bequemlichkeit zu bieten, ermöglicht dieser Montageständer einfachen Zugang zu den Rädern, der Federung und anderen Komponenten. Dieser hochwertige Hinterrad-Montageständer kann zerlegt werden, was den Transport erheblich erleichtert. Der kompakte Montageständer wird in einer transportablen Tragetasche geliefert, die sich auch perfekt für Werkstattzwecke eignet und über einen integrierten Tragegriff verfügt. Der Ständer besteht aus hochwertigem Stahl und ist in Grün und Schwarz gehalten. Das Kawasaki-Logo ist aus Stahl gelasert. Die Gabelen sind optional erhältlich, je nach Ihren Präferenzen: - Die Y-Gabeln werden in Kombination mit Bobbins verwendet. (163JAY0021) - Die L-Gabeln können verwendet werden, um die hintere Schwinge zu unterstützen. (163JAY0022)