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KAWASAKI-NEWSLETTER

20 August 2015 Kawasaki Days: Rea, Mang und Ballington begeistern die Besucher

Die Kawasaki Days im Rahmen des Schottenring GP waren wieder ein voller Erfolg, auch wenn es der Wettergott am Sonntag nicht gut mit Besuchern und Veranstaltern meinte. Sintflutartige Regenfälle und ein Sturz auf der Strecke führten zum vorzeitigen Abbruch des Schottenring GPs und der Kawasaki Days. Trotzdem konnten der MSC Schotten und Kawasaki Deutschland immerhin zirka 8.500 Zuschauer an diesem Wochenende begrüßen.
Bei einem lockeren Sonne-Wolken-Mix starteten am Samstag die Kawasaki Days mit vielen Highlights. Das Motto lautete in diesem Jahr: 40 Jahre Kawasaki Deutschland. Dazu passten auch die prominenten Party-Gäste. Toni Mang und Kork Ballington, der eigens für die Kawasaki Days aus seiner Wahlheimat Australien angereist war, erwiesen sich als echte Publikumsmagnete.

Die beiden vielfachen Motorrad-Weltmeister sowie der Führende in der Superbike-WM, Jonathan Rea, der von seinem Wohnsitz auf der Isle of Man eingeflogen wurde, stellten sich den Fragen der Fans, schrieben Autogramme und standen für Selfies aller Art zur Verfügung. Das galt auch für den bekannten Schauspieler Ralph Herforth, der seine Motorradleidenschaft zurzeit auf einer aktuellen Z1000SX auslebt.
 
Kawasaki zeigte zudem berühmte Motorräder aus der Geschichte der Marke, darunter 900Z1, Z1300, Z1000FI, Z750 Turbo sowie einige aktuelle Ninja H2-Modelle. Bei der „Lap of Honor“ konnte man diese und andere Meilensteine in Fahrt sehen, Kork Ballington beteiligte sich auf dem historischen Zweitakt-Racer KR500.

Zur großen Bildergalerie "Kawasaki Days 2015" -> HIER
 
Zu einem weiteren Highlight wurde die Preisverleihung des Wettbewerbs „Die älteste Kawasaki Deutschlands“. Phillipp-Wilhelm Paul holte sich den ersten Platz mit seiner Kawasaki B8 von 1963. Aber auch die Kawasaki M10 (1966) von Ralf Gille und die Kawasaki A7 (1968) von Hans-Joachim Kauers, die auf Platz zwei und drei folgten,  waren echte Hingucker, die man heute nur noch sehr selten zu sehen bekommt.

Auf dem Freigelände begeisterte Stuntfahrer Chris Rid mit spektakulären Tricks auf dem Bike, und die zahlreichen Aussteller auf der Händlermeile hatten Zubehörteile sowie wunderbare Umbauprojekte mitgebracht. Auch die Möglichkeit zu Test-Rides auf aktuellen Kawasaki-Modellen, die das Team Green Live anbot, wurde ausgiebig genutzt.
 
Wer darüber hinaus ein echtes Kunststück üben wollte, hatte auf dem Wheelie-Simulator Gelegenheit dazu. Etwas ruhiger und dennoch körperbetont ging es am Stand mit den Airbrush-Tattoos zu. Am Samstagabend heizte dann noch die Band „Say What“ den Partygängern kräftig ein, bevor am Sonntag der große Regen die Kawasaki Days vorzeitig einbremste.
 
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Eines steht allerdings heute schon fest. Die Kawasaki Days 2015 waren ein echtes Erlebnis, und sie werden auch 2016 wieder stattfinden – mit mindestens der gleichen Partylaune und hoffentlich mit durchgehend schönem Wetter.