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KAWASAKI-NEWSLETTER

28 September 2015 Edelmetall für Kawasaki beim IDM-Sasonfinale am Hockenheimring

Zehntausende Fans Hockenheimring feiern am letzten Septemberwochenende das große Saisonfinale der Superbike*IDM. Das Kawasaki Schnock Team Motorex ging mit einigen Pokalen nach Hause und feierte einen tollen Saisonabschluss.
Für das Team Schnock Kawasaki Team Motorex gab es ordentlich Edelmetall am Wochenende. Roman Stamm stellte sich wieder einmal als konstanter und zuverlässiger Podiumsfahrer unter Beweis. Mit einem dritten Platz im ersten Superstock 1000 Rennen zeigte er diversen Superbike-Piloten mit seiner Ninja ZX-10R, die im gleichen Rennen, aber mit besserem Material unterwegs waren, meistens nur den Hinterreifen. Mathieu Gines holte sich mit einem Sieg in diesem Rennen den Titel in der Superstock 1000 und Stamm stand somit als Vizemeister fest.

Im zweiten Rennen ging es praktisch um nichts mehr. Der Schweizer Kawasaki-Fahrer überschätzte sich ausnahmsweise und flog mit zirka 150 km/h in der ersten Runde ab. Bike und Fahrer kamen mit Schrammen davon, doch beendete Stamm die Saison in der Box.
In der Supersport 600 Klasse fuhren Jasha Huber und Christian van Gunten auf ihren Ninja ZX-6R solide Rennen. Huber hatte jedoch beim ersten Rennen am Samstag mit technischen Problemen zu kämpfen und schied aus, van Gunten wurde 9.

Im zweiten Rennen am Sonntag sprangen am Ende Platz 8 für Huber und Rang 9 für van Gunten heraus. Am Ende der Saison reichte es für beide nicht ganz aufs Treppchen, aber der 4. und  5. Platz können sich aufgrund der starken Konkurrenz und des unfallbedingten Ausfalls van Guntens zur Mitte der Saison trotzdem sehen lassen. Vor allem, weil die beiden durch ihre fahrerische Klasse den 2. Platz in Markenwertung für Kawasaki sicherstellten.

Positiv ist der Trend der letzen Jahre: Obwohl zum Zeitpunkt des Berichts noch keine offiziellen Zahlen vorliegen, war insbesondere am Sonntag ein deutlich höheres Zuschauerinteresse zu erkennen. Bemerkbar war das auch am Team Green Live Stand von Kawasaki, wo viele die Möglichkeit einer Probefahrt wahrnahmen.

In den Rennpausen sorgten Getränke und Snacks für ein paar entspannte Minuten, sodass die vielen Besucher mit den Kawasaki Goodie Bags frisch gestärkt wieder Richtung Tribüne gehen konnten.