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5 MINUTEN MIT JAMES HILLIER

Kawasaki durch und durch – Road Racing Star James Hillier ist seit über fünf Jahren für Kawasaki unterwegs und war auch an der Lancierung der Ninja ZX-6R beteiligt. Mit drei Podestplätzen bei der Isle of Man TT 2015 äußerst erfolgreich, entzückte er die Fans zudem während einer Demorunde auf der unglaublichen Ninja H2R.
 
„Ich war vor der TT 2015 ein wenig besorgt, als ich all die neuen Motorradmodelle in der Startliste sah. Doch was auf dem Papier gut aussieht, muss es noch nicht an der TT sein. Kawasaki bietet in allen Klassen ein starkes Paket an und seit fünf Jahren für das gleiche Team zu fahren lässt eine familiäre Atmosphäre im Team entstehen und wir wissen, was unsere Bikes können.

Mit drei Podestplätzen nach Hause zu kommen war unglaublich und ich kann es nach wie vor fast nicht glauben, dass ich zu den wenigen gehöre, welche die Runden mit einem Durchschnitt von 212 Stundenkilometern geschafft haben. Während dieser Runde merkte ich schon, dass ich schnell unterwegs war. Aber wie schnell – dass konnte ich nicht einschätzen. Ich weiß, wo ich mich noch verbessern kann, doch auf der langen Runde auf der Isle of Man ist es extrem schwer, die perfekte Runde zu fahren.

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Es ist mit Worten nicht zu beschreiben, wie unbeschreiblich es war, mit der Ninja H2R eine Runde auf dem Mountain Course zu drehen. Ich war von der Beschleunigung überwältigt und es überstieg meine Erwartungen vollends – ich kam fast nicht mit dem Hochschalten nach. Auch das Handling und die Bremsen waren besser als ich es mir vorgestellt hatte. Man hat mich auf das höhere Gewicht hingewiesen, aber ich konnte meine Linie fahren und bei Top Speed fühlte sich die Ninja H2R stabiler an als meine Rennbikes.
 
Die meiste Zeit meiner Karriere fahre ich für Kawasaki und als Fahrer beim Video für die Ninja ZX-6R beteiligt zu sein, war ein absolutes Highlight für mich. Sie brauchten einen Fahrer mit TT-Erfahrung und meldeten sich bei mir. Seit dann war ich an fünf Produktionen beteiligt und es ist sehr interessant für mich auch diese Seite der Firma zu kennen und Motorräder ausserhalb des Rennzirkus zu fahren.“